Sind Sie Geschäftsführer eines Zimmererbetriebs?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit: 
→ Einem Dokument, das vollständig auf Zimmerer zugeschnitten ist. 
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Zimmerer. 
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Zimmerer konzipiert sind. 
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 36 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 8 Arbeitsplätze:
Anbringen und Renovieren von Dachstühlen
Zusammenbau von Gerüstteilen
Zuschneiden und Bearbeiten von Holz
Isolierung und Behandlung von Dachstuhl
Kontakt mit Kunden
Fortbewegung auf der Straße
Sekretariat - Verwaltung
Arbeitsumgebung
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Die Gefahr von Stürzen aus der Höhe bei der Montage oder Renovierung von Dachstühlen: Um einen neuen Dachstuhl aufzustellen oder einen alten zu renovieren, müssen Zimmerleute auf der Spitze von Gebäuden arbeiten. Aus diesem Grund sind sie besonders anfällig für Stürze aus großer Höhe. Abstürze aus der Höhe können von einem Höhenzugang (Leitern, Baugerüste, Plattformen am Rand von Dachstühlen usw.) oder von einem Bauelement (Ausrutschen auf einer First- oder Traufpfette, Stolpern über einen Sparren usw.) erfolgen. Erstens sind menschliche Faktoren die Ursache für diese Stürze: Arbeiten in der Höhe ohne sichere Zugangsmöglichkeiten oder mit schlecht installierten geeigneten Mitteln (Instabilität am Boden, Montage nicht gemäß den Vorschriften des Herstellers usw.). Zweitens erhöhen Wetterfaktoren das Risiko, auszurutschen: Regen, Schnee etc. Wind ist ein großer Risikofaktor, wobei die Möglichkeit besteht, plötzlich weggeweht oder angerempelt zu werden. Das Nichttragen von PSA oder EPC ist ein kritischer Faktor. Stürze von einem Gebäude führen in der Regel zu Brüchen eines oder mehrerer Knochen, manchmal in kritischen Regionen (z. B. Wirbelsäule, Becken, Schädel), sowie zu möglichen Kopfverletzungen. Unabhängig davon, ob der Zimmermann innerhalb oder außerhalb des Gebäudes, an dem er gearbeitet hat, abstürzt, riskiert er in jedem Fall schwere Verletzungen, die irreversible Folgen haben können (Verlust der Gebrauchsfähigkeit von Gliedmaßen), lebensbedrohlich sein können (Koma) oder sogar zum Tod führen können.
 
Die Gefahr bei der manuellen Handhabung beim Zusammenbau von Zimmermannselementen: Der Beruf des Zimmermanns umfasst eine Reihe von Aufgaben, bei denen es häufig zu manuellen Handhabungen kommt. So wiegt beispielsweise ein Holzteil eines Dachstuhls ca. 25 kg pro laufendem Meter und muss beim Zuschneiden und Zusammensetzen von Hand gehandhabt werden. Werkzeuge wiegen teilweise bis zu 15 kg (z. B. Zimmermannsschläger) und werden mehrfach zwischen Werkstatt und Baustelle hin und her bewegt. Für Zimmerleute ist die manuelle Handhabung alltäglich. Nur mithilfe von Handhabungshilfen können die mit der Handhabung des Berufs verbundenen Erschwernisse und Risiken drastisch verringert werden. Daher ist es ein kritischer Faktor, Werkzeuge und Vorräte von Hand zu montieren, anstatt Kräne oder Lastenaufzüge zu benutzen. Bei allen manuellen Handhabungen, die nicht mithilfe von Handhabungshilfen durchgeführt werden können, ist die Nichtbeachtung der richtigen Körperhaltung bei der Handhabung ein erschwerender Faktor. Kurzfristig führt die manuelle Handhabung von Lasten zu Muskel- und Gelenkschmerzen, insbesondere in den Handgelenken, Armen, Schultern und im Rücken. Langfristig kann die manuelle Handhabung von Lasten zu Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSD) der oberen Gliedmaßen führen, insbesondere zu Schäden an der Wirbelsäule, den Schultern (Tendinopathie) und den Handgelenken (Karpaltunnelsyndrom).
 
Lärmgefahr beim Schneiden und Bearbeiten von Holz: Das Schneiden und Bearbeiten von Holz mit Hilfe von Schneide-, Hobel-, Oberfräsen- und anderen Maschinen verursacht eine sehr hohe Lärmbelästigung. Die Verwendung dieser Maschinen in geschlossenen Räumen (Werkstätten) stellt zudem einen zusätzlichen Risikofaktor dar, der mit dem Nachhall der Geräusche zusammenhängt. Abgesehen von der Verwendung dieser Maschinen können Zimmerleute auch lärmbedingten Risiken ausgesetzt sein, insbesondere auf Baustellen, allerdings in weniger kritischer Weise. Die Gefährdung durch Lärm hängt von der Lautstärke (ausgedrückt in dB) und der Expositionszeit (in Stunden) ab. [Ende des Auszugs]
 
 
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.