Sind Sie Geschäftsführer eines Vertriebsunternehmens?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrem Sektor passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf den Vertriebssektor zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Vertriebsmitarbeiter.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für den Vertriebsbereich konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 14 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 3 Arbeitsplätze:
Kundenkontakt
Fortbewegung auf der Straße
Arbeitsumgebung
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Die Gefahr von Verkehrsunfällen: Vertriebsmitarbeiter setzen ihre Fahrzeuge häufig ein und müssen dabei effizient und pünktlich sein. Sie legen das ganze Jahr über große Entfernungen zurück, auch bei schlechten Straßenverhältnissen, um zu den Kunden des Unternehmens zu gelangen. (Straßenverkehrsunfälle sind auch in Deutschland eine häufige Ursache für tödliche Arbeitsunfälle und stellen eine bedeutende Todesursache im Rahmen der beruflichen Tätigkeit dar). Diese Risiken bestehen das ganze Jahr über, besonders aber bei schlechten Straßenverhältnissen, im Herbst und im Winter. Die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls steigt, wenn Sie einen zu vollen Terminkalender haben und/oder auf der Straße aufholen wollen, wenn Sie auf unvorhergesehene Ereignisse gestoßen sind. Auch das Erledigen anderer Aufgaben während der Fahrt, wie z. B. das Beantworten von Telefonaten oder das Abrufen von E-Mails, erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls. Die wichtigsten möglichen Schäden sind Verkehrsunfälle allein oder unter Beteiligung anderer Fahrzeuge und/oder im schlimmsten Fall von Radfahrern und Fußgängern. Aus diesen Zusammenstößen können verschiedene Verletzungen resultieren: Hämatome, Wunden, Brüche eines oder mehrerer Knochen, Zerquetschen eines oder mehrerer Gliedmaßen, Koma oder sogar der Tod einer oder mehrerer Personen. Verkehrsunfälle können auch dazu führen, dass Menschen nicht mehr so leicht Auto fahren können wie zuvor.
 
Gefahr durch emotionale Spannungen im Kundenkontakt: Der Beruf des Vertriebsmitarbeiters setzt einen einer gewissen psychologischen Belastung aus, die sich daraus ergibt, dass man seine Gefühle und Empfindungen in Phasen von Verhandlungen und Kundenbeschwerden verbergen muss. Dies kann bei manchen Vertriebsmitarbeitern ein Gefühl des Unverständnisses, ja sogar der Ohnmacht und Resignation auslösen, zumal der Beruf ständige Verfügbarkeit und ein offenes Ohr für diese Kunden erfordert. Diese Risiken bestehen insbesondere dann, wenn der Vertriebsmitarbeiter mit einem schwierigen Unternehmen zusammenarbeiten muss, sei es im Hinblick auf die Beziehungen (unfreundliches Personal) oder die Anforderungen (Fristen, Preise usw.). Diese Risiken bestehen auch, wenn der Vertriebsmitarbeiter mit Schwierigkeiten in seinem Privatleben zu kämpfen hat und diese beiseite schieben muss, um gegenüber seinen Kunden "professionell aufzutreten". Die Hauptrisiken sind psychische Beeinträchtigungen wie Stress, Angstzustände, Verlust des Selbstvertrauens, Störungen des Lebensstils (Schlaflosigkeit), Probleme mit der Ernährungsweise (z. B. Trost durch Naschen, mit Auswirkungen auf die Gesundheit wie Fettleibigkeit) und ein erhöhtes Risiko der Anziehung und Abhängigkeit von psychotropen Substanzen, die Trost spenden (Medikamente, Tabak, Drogen).
 
Die Gefahr durch Managementstress: Vertriebsmitarbeiter können unter großem Druck stehen, da sie neben der Zufriedenheit des Kunden auch die Zufriedenheit ihrer eigenen Hierarchie sicherstellen müssen. Dies kann dazu führen, dass sie sich in komplexen Situationen befinden, in denen die Erwartungen der einen und der anderen Seite nicht miteinander vereinbar sind. Außerdem werden die guten finanziellen Ergebnisse des Unternehmens zum Teil von der Arbeit der Vertriebsmitarbeiter abhängen, was eine zusätzliche Stressquelle darstellt. Das Risiko besteht vor allem bei Widersprüchen zwischen Kunden- und Vorgesetztenanforderungen. Darüber hinaus kann das Risiko erhöht sein, wenn es hohe Verkaufsziele, lange Arbeitszeiten und/oder eine Hierarchie gibt, die sehr auf die Verkaufsergebnisse achtet. Schließlich ist es ein zusätzlicher Stressfaktor für die Vertriebsmitarbeiter, wenn die Geschäftsleitung von ihnen ständige Verfügbarkeit verlangt. Mögliche Schäden, die durch Stress im Management entstehen können, sind eine Verschlechterung des Arbeitsklimas, Reizbarkeit, Stress, Angstzustände, Probleme mit der Ernährungshygiene (z. B. Trost durch Snacks, mit gesundheitlichen Auswirkungen wie Fettleibigkeit), ein erhöhtes Risiko der Anziehung und Abhängigkeit von psychotropen Substanzen, die Trost bieten (Medikamente, Tabak, Drogen), bis hin zu Burn-Out.
 
 
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.