Sind Sie Geschäftsführer einer Tierarztpraxis?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Tierarztpraxen zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Tierärzte.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Tierarztpraxen konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 23 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 4 Arbeitsplätze:
Pflege von Tieren
Kontakt mit der Kundschaft
In den Räumlichkeiten
Auf Reisen
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Die Gefahr, während der Behandlung durch Tierangriffe verletzt zu werden: Tierärzte arbeiten eng mit Tieren zusammen und müssen sie für die Behandlung und/oder Pflege handhaben und eingrenzen. Bei diesen Gelegenheiten können die Tiere versuchen, sich zu verteidigen und die Tierärzte anzugreifen. Das Risiko besteht das ganze Jahr über. Es erhöht sich, wenn bei bestimmten heiklen Operationen mit gefährdeten Tieren gearbeitet wird. Mögliche Schäden sind Hämatome, Bisse, Schnitte sowie die Ansteckung mit Krankheitserregern, die Folgendes verursachen können: Panaritium an den Fingern, berufsbedingter Tetanus, Furunkel etc. Um das Risiko von Verletzungen durch Tiere zu verringern, kann es von Vorteil sein, wenn der Tierhalter bei der ersten Annäherung an das Tier anwesend ist. Dem Tier bei den ersten Handgriffen Leckerlis zu geben, hilft ebenfalls, Vertrauen aufzubauen und das Risiko von Angriffen zu verringern. Bei Angriffen (Bisse, Kratzer) ist es wichtig, die Wunde zu schützen und zu desinfizieren, um das Risiko von Superinfektionen zu vermeiden.
 
Gefahren bei der Verwendung medizinischer Instrumente: Tierärzte können sich an Messern, Skalpellen, Nadeln, Spritzen und Metallstiften verletzen, die bei chirurgischen Eingriffen oder Autopsien verwendet werden. Das Risiko besteht vor allem bei der Verwendung dieser Instrumente, aber auch bei ihrer Reinigung. Medizinische Instrumente können verschiedene Verletzungen verursachen, wie z. B. Stiche, Schnitte oder Amputationen. Bei diesen Verletzungen können Tierärzte mit gefährlichen pharmazeutischen Substanzen wie Antigenen oder Anästhetika geimpft werden. Um dieses Risiko zu verringern, sollten Sie die Anweisungen für die Verwendung und Pflege medizinischer Instrumente beachten. Tragen Sie bei der Verwendung und Reinigung dieser Instrumente stets die erforderliche PSA. Seien Sie bei der Verwendung und Reinigung dieser Instrumente vorsichtig und konzentriert. Bitten Sie darum, nicht gestört zu werden und nicht von einer Aufgabe zur nächsten zu rennen.
 
Gefahr durch Arzneimittel: Tierärzte sind toxischen und chemischen Risiken durch die Arzneimittel ausgesetzt, die sie bei der Behandlung von Tieren einsetzen müssen. Hauptsächlich bei der Verwendung oder im Kontakt mit Narkosegasen (Lachgas, Halothan), Anästhetika, injizierbaren Schmerzmitteln, Euthanasiemitteln und Chemotherapiemedikamenten. Eine längere Exposition gegenüber Halothan kann Auswirkungen auf die Leber haben (Leberversagen). Die Exposition gegenüber Zytostatika, die zur Behandlung von Chemotherapien eingesetzt werden, birgt mutagene, toxische und teratogene Risiken. Antibiotika können Hautreaktionen (Allergien) hervorrufen. Bei der Verwendung von Arzneimitteln ist es notwendig, die Gebrauchsanweisungen für die Produkte zu beachten, insbesondere das Tragen geeigneter persönlicher Schutzausrüstung. Sorgen Sie für eine gute Be- und Entlüftung des Operationssaals.
 
Die Gefahr durch die Verwendung von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln: Tierärzte verwenden Reinigungs-/Desinfektionsmittel zur Reinigung der Räumlichkeiten. Diese Produkte, ob sauer oder alkalisch, enthalten Tenside (reizend), Aldehyde (reizend und hautsensibilisierend, verursacht beim Einatmen Atemwegssymptome). Das Risiko besteht hauptsächlich bei der Verwendung von Desinfektions-/Reinigungsmitteln, bei der Verpackung oder bei der Aufbewahrung dieser Produkte. Das Hauptrisiko ist der Kontakt über die Haut, der zu Verätzungen, Hautreizungen und allergischer Sensibilisierung (Ekzeme, Asthma) führen kann. Außerdem besteht die Gefahr einer Vergiftung durch Inhalation oder Absorption.
 
 
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.