Sind Sie Geschäftsführer eines Juweliergeschäfts?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit als Juwelier passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den branchenspezifischen Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Juweliergeschäfte zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Juweliere.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Juweliergeschäfte konzipiert sind.
→ Einem Umsetzungsplan für Arbeitsschutzmaßnahmen.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG FÜR JUWELIERGESCHÄFTE 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 22 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 4 Arbeitsplätze:
Verkauf an die Kundschaft
Werkstatt für Reparaturen
Empfang / Lagerung von Waren
In den Räumlichkeiten
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG FÜR JUWELIERGESCHÄFTE 
 
Die Gefahr eines Raubüberfalls mit körperlicher Bedrohung: Juweliere sind aufgrund des Wertes des Schmucks, den sie in ihren Geschäften haben, anfällig für Raubüberfälle. Bei diesen Überfällen werden sie bedroht oder sogar körperlich misshandelt. Für Juweliere besteht das Risiko eines Raubüberfalls das ganze Jahr über. Allerdings kann man feststellen, dass zwei Zeiten am Tag besonders gefährdet sind: morgens bei der Eröffnung sowie abends bei der Schließung. Die Hauptschäden sind psychologische Gesundheitsschäden (Stress, Angst, Verschlechterung des Arbeitsklimas, Depressionen) oder physische Gesundheitsschäden im Falle eines Überfalls (Hämatome, Wunden, Brüche usw.). Um Überfällen vorzubeugen, ist es wichtig, eine Videoüberwachung einzurichten, dafür zu sorgen, dass mindestens zwei Personen beim Öffnen und Schließen des Geschäfts anwesend sind, und den Kassenbestand zu begrenzen (Zahlung mit EC-Karte, regelmäßige Abbuchung des Geldes). Im Falle eines Übergriffs müssen die Kollegen und die Hierarchie für die psychologische Unterstützung des Angegriffenen sorgen. Es muss auch eine systematische Anzeige und einen Dialog mit den Mitarbeitern geben, um neue Präventionsmöglichkeiten zu schaffen.
 
Gefahr durch H altungsschäden: Das Juweliergeschäft bringt erhebliche Haltungsschäden am Arbeitsplatz mit sich: langes Stehen, Getrampel auf engem Raum. Das Risiko besteht das ganze Jahr über. Es erhöht sich in Abhängigkeit von der Größe des Arbeitsplatzes (je kleiner der Raum, desto häufiger wird getreten) und der kumulativen Arbeitszeit. Haltungsbedingte Belastungen führen zu Erkrankungen des Knochen- und Gelenkapparats: schwere Beine, Krampfadern, Ödeme der unteren Gliedmaßen. Um die Haltungsbelastung am Arbeitsplatz zu verringern, sollten Sie im Laufe des Tages Pausen einlegen und diese für Spaziergänge im Freien nutzen. Wenn es die Belegschaft zulässt, kann auch die Rotation von Aufgaben (Verkauf/Reparatur) die Risiken durch wechselnde Arbeitshaltungen verringern.
 
Gefahr durch Präzisionsarbeit mit Lupen: Bei der Reparatur von Schmuck muss genau gearbeitet werden, weshalb Juweliere Lupen verwenden. Die Gefahr besteht, wenn das ganze Jahr über Lupen bei der Reparatur von Schmuck verwendet werden. Mögliche Schäden sind eine Ermüdung der Augenmuskeln nach längerer Anstrengung. Die Sicht wird verschwommen, die Augen brennen und röten sich mit tränenden Augen, ungewolltem Lidschlag sowie Kopfschmerzen.
 
Die Gefahr durch Stürze auf gleicher Ebene: Die Böden in Juweliergeschäften können rutschig, nass und seltener überfüllt sein, wodurch die Gefahr von Stürzen auf gleicher Ebene entsteht. Sie ist proportional zur Sperrigkeit, Sauberkeit und Feuchtigkeit des Bodens im Juweliergeschäft. Mögliche Schäden sind Wunden, Hämatome, Knochenbrüche, Bewusstlosigkeit sowie Kopfverletzungen. Tragen Sie rutschfeste Schuhe von guter Qualität.
 
Gefahr durch die Verwendung von Ultraschallbädern: Bei der Reinigung von Schmuck werden Ultraschallbäder verwendet. Diese für die meisten Menschen unhörbaren Ultraschallwellen sind jedoch nicht ohne Folgen für das Ohr und die menschliche Gesundheit.
 
 
RECHTSKONFORMITÄT UNSERER PRODUKTREIHE VON GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNGEN 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
 
RESSOURCEN ZU BERUFSRISIKEN IN JUWELIERGESCHÄFTEN 
_ "Security für Juweliere: Schutz gegen Einbrüche und Überfälle" der Aquila Security.