Sind Sie Geschäftsführer eines Handelsunternehmens?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit als Händler passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den handelsspezifischen Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf den Handel zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Händler.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für den Handelssektor konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 18 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 3 Arbeitsplätze:
Empfang / Lagerung von Waren
Verkauf an die Kundschaft
Arbeitsräume
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Die Gefahr beim Umgang mit Waren: Ladenbesitzer/innen müssen Waren umschlagen. Dabei handelt es sich um Lieferungen von Waren, die im Geschäft gelagert und/oder in die Regale gestellt werden müssen. Das Risiko besteht vor allem bei großen Lieferungen. Das Risiko ist proportional zur Menge der getragenen Gegenstände sowie zur Entfernung der Handhabung. Mögliche Schäden sind Muskel-Skelett-Erkrankungen, die Muskeln, Sehnen und Nerven in den oberen Gliedmaßen (Schultern, Ellenbogen, Handgelenke) sowie die Wirbelsäule betreffen. Wenn viele Dinge zu tragen sind oder das Gewicht sehr hoch ist, sollten Sie je nach verfügbarem Platz, Gewicht und Volumen der Gegenstände Hilfsmittel für die Handhabung verwenden (z. B. mobile Trage, Transportwagen, Regaltisch, Handhubwagen, Rollwagen). Erinnerung: Schwere Lasten sollten immer in Bauchhöhe getragen werden. Holen Sie die Lasten vom Boden, indem Sie die Knie beugen und den Rücken gerade halten.
 
Die Gefahr von Stürzen aus der Höhe: Ladenbesitzer müssen unter Umständen Gegenstände in großer Höhe lagern oder auch holen. Das Risiko ist proportional zur Arbeitshöhe und zur Stabilität des verwendeten Höhenzugangsmittels. Mögliche Schäden sind Wunden, Hämatome, Knochenbrüche, Bewusstlosigkeit und Kopfverletzungen. Bei geringem Absturzrisiko kann man eine Trittleiter gemäß der europäischen Norm für Arbeiten in der Höhe mit Ausnahmecharakter verwenden.. Nehmen Sie sich in jedem Fall die Zeit, um für Höhenarbeit geeignete Ausrüstung auf einer möglichst ebenen Fläche zu installieren. Steigen Sie niemals auf unsichere Einrichtungen (z. B. Stühle).
 
Die Gefahr durch H altungsschäden: Der Einzelhandel bringt erhebliche Haltungsschäden am Arbeitsplatz mit sich: langes Stehen, Getrampel auf engem Raum. Das Risiko besteht das ganze Jahr über. Es erhöht sich in Abhängigkeit von zwei Kriterien: der Größe des Arbeitsplatzes (je kleiner der Raum, desto mehr wird getreten) und der kumulativen Arbeitszeit. Haltungsbedingte Belastungen führen zu Knochen- und Gelenkerkrankungen.
 
Sturzgefahr auf gleicher Ebene: Die Böden in Geschäften können nass, rutschig und überfüllt sein, was zu Sturzgefahr auf gleicher Ebene führt. Das Risiko besteht das ganze Jahr über. Es ist proportional zur Verschmutzung, Sauberkeit und Feuchtigkeit des Bodens im Geschäft. Mögliche Schäden sind Wunden, Hämatome, Knochenbrüche, Bewusstlosigkeit sowie Kopfverletzungen. Um diese Risiken zu verringern, sollten Sie qualitativ hochwertige, rutschfeste Schuhe tragen.
 
Gefahren durch physische Übergriffe / Raubüberfälle: Ladenbesitzer können physische Übergriffe durch Räuber erleben, da sich in den Kassen ihrer Geschäfte Geld befindet. Das Risiko von körperlichen Übergriffen und Raubüberfällen besteht das ganze Jahr über und ist nicht vorhersehbar. Mögliche Schäden sind: Beeinträchtigung der körperlichen Gesundheit (Hämatom, Wunden, Brüche usw.), Beeinträchtigung der psychologischen Gesundheit (Stress, Angst, Verschlechterung des Arbeitsklimas). Um der Gefahr von körperlichen Angriffen und Überfällen vorzubeugen, wird empfohlen, eine Videoüberwachung einzurichten, die Anwesenheit von mindestens zwei Personen bei Öffnung/Schließung des Geschäfts vorzusehen und den Kassenbestand zu begrenzen. Bei Angriffen sollten Kollegen und Vorgesetzte für die psychologische Unterstützung des Angegriffenen sorgen.
 
 
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.