Sind Sie Geschäftsführer eines Gartenbaubetriebs?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit im Gartenbau passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den gartenbauspezifischen Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf den Gartenbau zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für den Gartenbau.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für den Gartenbau konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 22 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 3 Arbeitsplätze:
Arbeit mit Pflanzen
Verkaufstätigkeit
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Die Gefahr durch Zwangshaltungen (Arbeit in der Hocke, kniend, nach vorne gebeugt): Dies ist eine durch den Beruf auferlegte Notwendigkeit: Gärtner bearbeiten die Erde und müssen diese Haltungen bei der Arbeit einnehmen. Das Risiko besteht das ganze Jahr über und umso mehr, wenn in kalter, feuchter oder heißer Atmosphäre gearbeitet wird. Mögliche Schäden sind Gelenkschmerzen (Knie), Durchblutungsstörungen, Rückenschmerzen und Muskelschmerzen. Um diese Risiken zu verringern, den Arbeitsplatz so anpassen, dass man sich nicht verrenken muss, wenn es möglich ist. Im Alltag versuchen, die Aufgaben der Gartenbauarbeiter im Rahmen des Möglichen zu diversifizieren, um zwischen Aufgaben im Stehen und Aufgaben mit Zwangshaltungen abzuwechseln.
 
Die Gefahr durch sich wiederholende und lang andauernde Gesten (Gelenkbelastung): In ihrem Beruf müssen Gärtnerinnen und Gärtner sehr viele sich wiederholende Bewegungen über viele Stunden hinweg ausführen. Das Risiko besteht das ganze Jahr über und umso mehr, wenn in kalter, feuchter oder heißer Atmosphäre gearbeitet wird. Mögliche Schäden sind Gelenkschmerzen (Hände und Handgriff), Durchblutungsstörungen, Muskelschmerzen und im weiteren Sinne Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSD). Um diese Risiken zu verringern, sollten Sie versuchen, die Aufgaben zu diversifizieren.
 
Gefahr durch die Verwendung scharfer Gegenstände: Dieses Risiko ist aufgrund der Werkzeuge, die Gartenbauarbeiter verwenden müssen, unvermeidbar. (z. B. Gartenscheren, Heckenscheren, Heckenschneider, Heckenscheren, Tacker usw.) Dieses Risiko besteht vor allem bei der Verwendung, aber auch bei der Reinigung und Wartung dieser Werkzeuge. Mögliche Risiken sind Schnittverletzungen, Quetschungen, Amputationen oder Infektionen. Um diese Risiken zu verringern, wird empfohlen, den Mitarbeitern bei der Verwendung dieser Geräte PSA (Handschuhe) zur Verfügung zu stellen. Seien Sie bei der Benutzung und Reinigung der Geräte aufmerksam. Achten Sie darauf, dass Sie nur Maschinen verwenden, die den europäischen Sicherheitsnormen (CE-Kennzeichnung) entsprechen, und nehmen Sie keine Veränderungen an ihnen vor (z. B. Entfernen von Sicherheitsvorrichtungen).
 
Gefahr durch physischen Kontakt oder Einatmen gefährlicher Chemikalien: Gartenbauarbeiter sind Pflanzenschutzmitteln ausgesetzt, die sie verpacken und verwenden (Fungizide, Insektizide, Herbizide usw.). Sie können auch mit Öl, Benzin, Diesel und Heizöl in Berührung kommen, die bei der Verwendung von motorgetriebenen Maschinen anfallen. Risiken bestehen vor allem bei der Verpackung und Verwendung von Chemikalien, aber auch bei der Vorbereitung und Verwendung von motorgetriebenen Maschinen. Mögliche Schäden sind allergische Reaktionen, Verbrennungen, Irritationen, Angriffe auf das Fortpflanzungssystem, Mutationen und Krebs. Um diese berufsbedingten Risiken zu verringern, sollten Sie stets die Hinweise zur Verwendung der Produkte beachten und insbesondere die vom Hersteller vorgeschriebene PSA tragen.
 
Die Gefahr durch den Kontakt mit biologischen Arbeitsstoffen: Gärtner sind Bakterien und Viren auf verschiedenen Wegen ausgesetzt: Wunden, die mit kontaminierter Erde verschmutzt sind (Tetanus), Tierbisse (Schlangengift), Insektenstiche (Wespen, Hornissen). Es kann auch zu Allergien gegen Pollen oder Insekten (Raupen, Wespen, Hornissen) kommen. Das Risiko besteht vor allem bei der Arbeit im Freien und insbesondere während der Hochsaison im Frühling und Sommer. Die damit verbundenen Risiken sind Ansteckungen mit Viren oder Bakterien mit allen damit verbundenen Symptomen (z. B. bei Tetanus: Schüttelfrost, Schweißausbrüche, Krämpfe, Schluckbeschwerden, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Steifheit), Asthma, Atembeschwerden.
 
 
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.