Sind Sie Geschäftsführer einer Autoverwertung?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Autoverwertungen zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Autoverwertungen.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Autoverwertungen konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 44 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 5 Arbeitsplätze:
Zerlegen von Fahrzeugen
Sortieren von Teilen und Flüssigkeiten
Reinigung der Arbeitsbereiche
Sekretariat
Arbeitsumgebung
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Gefahr durch Lärmbelastung - hoher Lärmpegel: Die Mitarbeiter benutzen regelmäßig Elektrowerkzeuge oder Druckluftwerkzeuge (Blaspistole, Schlagschrauber, Schrauber/Schraubendreher usw.), Elektrowerkzeuge (Schleifmaschinen, Schweißgeräte usw.), die starke Lärmbelästigungen verursachen. Das Risiko besteht vor allem bei der Verwendung der lautesten Werkzeuge wie Blaspistole, Schlagschrauber oder Schleifmaschine. Das Risiko erhöht sich in Abhängigkeit von zwei Parametern: dem durchschnittlichen Lärmpegel (ausgedrückt in dB) sowie der Expositionszeit. Aus diesen beiden Parametern kann man den täglichen Expositionspegel über acht Stunden berechnen. Kurzfristig kann die Lärmbelastung zu Kopfschmerzen, Tinnitus und Müdigkeit führen. Langfristig führt eine hohe Lärmbelastung zu einem allmählichen Verlust des Hörvermögens, den die meisten Menschen nicht bemerken. Dies wird von anderen unangenehmen Begleiterscheinungen wie Schwindel und chronischem Tinnitus begleitet.
 
Gefahr durch Hautkontakt mit gebrauchten Flüssigkeiten bei der Demontage und Entgiftung von Fahrzeugen: Bei der Zerlegung und Entgiftung von Fahrzeugen kommen die Mitarbeiter mit Verbrauchsmaterialien in Berührung. Die verschiedenen Produkte, die aus den Fahrzeugen extrahiert werden, sind: Benzin und Diesel, Motor- und Getriebeöle, Bremsflüssigkeit, Servolenkungsflüssigkeit, Kühlflüssigkeit, Scheibenwaschanlage. Jedes dieser Produkte hat seine Besonderheiten, ist aber entweder schädlich, giftig oder CMR. Das Risiko besteht für Mitarbeiter das ganze Jahr über, insbesondere sobald Teile zerlegt werden müssen, die diese verschiedenen Verbrauchsmaterialien enthalten oder mit ihnen in Berührung gekommen sind. Die verursachten Schäden unterscheiden sich je nach den Produkten, die mit der Haut in Berührung kommen. Die ersten Symptome sind oft Rötungen, Juckreiz oder Brennen. Danach können Dermatosen, Ekzeme, Risse, Schrunden und/oder Schuppung (schälende Haut) auftreten. Schließlich sind bei wiederholter Exposition mit als CMR eingestuften Produkten Krebs, Mutationen sowie reprotoxische Probleme möglich.
 
Die Gefahr durch Zwangshaltungen - stehende Arbeit mit Trittbelastung: Die Mitarbeiter von Autowerkstätten müssen fast während der gesamten Arbeitszeit im Stehen arbeiten und sich nur wenig bewegen. Diese Zwangshaltung, die über viele Stunden aufrechterhalten wird, führt langfristig zu körperlichen Schäden in den Berufen der Automobilbranche. Das Risiko ist für die Mitarbeiter, die auf Schrottplätzen mit der Demontage von Fahrzeugen beschäftigt sind, jeden Tag präsent. Es steigt im Verhältnis zur Anzahl der Fahrzeuge, die an einem Arbeitstag zerlegt werden müssen. Stehende Arbeit mit Fußtritten ist kurzfristig für Rückenschmerzen verantwortlich, insbesondere für Muskelschmerzen. Langfristig ist wiederholtes Trampeln für verschiedene Muskel-Skelett-Erkrankungen verantwortlich.
 
Gefahr durch Zwangshaltungen - Arbeit mit dem Arm in der Luft: Bei der Demontage von Fahrzeugen, die auf Hebebühnen oder anderen Arten von Hebevorrichtungen abgestellt sind, müssen Mitarbeiter manchmal mit erhobenen Armen arbeiten. Die Arbeit mit dem Arm in der Luft ist langfristig für verschiedene körperliche Schäden verantwortlich. Hauptsächlich bei der Demontage von Fahrzeugen, die sich in großer Höhe befinden und bei denen die Hände auf Höhe oder über das Gesicht gehoben werden müssen. Das Risiko wird erhöht, wenn die Position über einen längeren Zeitraum ausgeübt wird und/oder eine große Kraft angewendet werden muss. Die wichtigsten möglichen Schäden sind Muskel-Skelett-Erkrankungen der oberen Gliedmaßen, insbesondere im Bereich der Schultern, wo Sehnenentzündungen auftreten können. Periartikuläre Erkrankungen im Allgemeinen werden übrigens in einigen Berufen des Kfz-Gewerbes als Berufskrankheiten anerkannt.
 
 
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.