Sind Sie Geschäftsführer einer Autowerkstatt?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Autowerkstätten zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Autowerkstätten.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Autowerkstätten konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 49 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 6 Arbeitsplätze:
Reparatur von Fahrzeugen
Pannenhilfe
Sekretariat
Kundenkontakt
Reinigung der Räumlichkeiten
Arbeitsumgebung
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Gefahr durch Lärm: Mechaniker verwenden regelmäßig handgeführte oder druckluftbetriebene Elektrowerkzeuge (Blaspistole, Schlagschrauber, Schrauber usw.), Elektrowerkzeuge (Schleifmaschinen, Schweißgeräte usw.), die eine starke Lärmbelästigung verursachen. Das Risiko besteht vor allem bei der Verwendung der lautesten Werkzeuge wie Blaspistole, Schlagschrauber oder Schleifmaschine. Das Risiko wird durch zwei Parameter erhöht: den durchschnittlichen Lärmpegel (ausgedrückt in dB) sowie die Expositionszeit. Aus diesen beiden Parametern kann man den täglichen Expositionspegel über acht Stunden berechnen. Kurzfristig kann die Lärmbelastung zu Kopfschmerzen, Tinnitus und Müdigkeit führen. Langfristig führt eine hohe Lärmbelastung zu einem allmählichen Verlust des Hörvermögens, den die meisten Menschen nicht bemerken. Dies geht mit anderen unangenehmen Begleiterscheinungen wie Schwindel und chronischem Tinnitus einher.
 
Die Gefahr durch Hautkontakt mit gebrauchten Flüssigkeiten: Mechaniker kommen bei der Zerlegung von Fahrzeugen zu Reparaturzwecken mit Verbrauchsmaterialien in Berührung. Die verschiedenen Produkte, die Fahrzeuge enthalten, sind: Benzin und Diesel, Motor- und Getriebeöle, Bremsflüssigkeit, Servolenkungsflüssigkeit, Kühlmittel, Scheibenwaschanlage. Jedes dieser Produkte hat seine Besonderheiten, ist aber entweder schädlich, giftig oder k/e/f. Mechaniker sind das ganze Jahr über gefährdet, vor allem, wenn sie Teile ausbauen müssen, die diese verschiedenen Betriebsstoffe enthalten oder mit ihnen in Berührung gekommen sind. Die hervorgerufenen Schäden unterscheiden sich je nach den Produkten, die mit der Haut in Kontakt kommen. Die ersten Symptome sind häufig das Auftreten von Rötungen, Juckreiz oder Brennen. Danach können Dermatosen, Ekzeme, Risse, Schrunden und/oder Schuppung (schälende Haut) auftreten. Schließlich sind bei wiederholter Exposition mit als CMR eingestuften Produkten Krebs, Mutationen sowie reprotoxische Probleme möglich.
 
Die Gefahr durch Zwangshaltungen, insbesondere stehende Arbeit mit Fußtritten: Mechaniker müssen fast während der gesamten Arbeitszeit im Stehen arbeiten und sich dabei kaum bewegen. Diese Zwangshaltung, die über viele Stunden aufrechterhalten wird, führt in den Berufen der Automobilindustrie langfristig zu körperlichen Schäden. Für Mitarbeiter, die mit der Reparatur von Fahrzeugen beschäftigt sind, besteht dieses Risiko jeden Tag. Es steigt mit der Anzahl der Fahrzeuge, die an einem Arbeitstag repariert werden müssen. Stehende Arbeit mit Fußtritten ist kurzfristig für Rückenschmerzen verantwortlich, insbesondere für Muskelschmerzen. Langfristig ist wiederholtes Trampeln für verschiedene Muskel-Skelett-Erkrankungen verantwortlich.
 
Gefahr durch Arbeiten mit erhobenen Armen: Mechaniker müssen manchmal mit erhobenen Armen arbeiten, wenn sie an Fahrzeugen arbeiten, die auf Hebebühnen oder anderen Arten von Hebevorrichtungen stehen. Das Risiko besteht vor allem bei der Demontage von Fahrzeugen, die sich in großer Höhe befinden und bei denen die Hände auf Höhe oder über das Gesicht gehoben werden müssen. Das Risiko wird verstärkt, wenn die Position über einen längeren Zeitraum ausgeübt wird und/oder eine große Kraft angewendet werden muss. Die wichtigsten möglichen Schäden sind muskuloskelettale Erkrankungen der oberen Gliedmaßen, insbesondere im Schulterbereich, wo Sehnenentzündungen auftreten können. Periartikuläre Erkrankungen im Allgemeinen werden übrigens in einigen Berufen des Kfz-Gewerbes als Berufskrankheiten anerkannt.
 
 
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.