Sind Sie Geschäftsführer eines Baumpflegebetriebs?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Baumpflegebetriebe zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Baumpfleger.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Baumpfleger konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 24 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 4 Arbeitsplätze:
Beschneiden von Bäumen
Bewegung auf der Straße
Kontakt mit Kunden
Arbeitsumgebung
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Risiken durch Sturz aus der Höhe: Die Arbeit in der Höhe ist untrennbar mit dem Beruf des Baumpflegers verbunden. Um die Baumkronen zu beschneiden, können Baumpfleger Arbeitsbühnen verwenden, oder sie können mit Kletterausrüstung direkt am Baum arbeiten. Es gibt verschiedene Klettersysteme, die eingesetzt werden können. Dazu gehören z. B. Baumkrallen, mit denen man am Stamm entlang klettern kann, oder Astgabeln, mit denen man vor dem Klettern einen Ankerpunkt vom Boden aus schaffen kann. Das Risiko, aus der Höhe zu stürzen, besteht, wenn Baumpfleger keine persönliche Schutzausrüstung tragen, oder wenn die Ausrüstung mangelhaft (Lebensdauer) oder ungeeignet ist. Zum Merken: Verwenden Sie Sicherheitsgurte gemäß EN 361, Verbindungsmittel gemäß EN 354 mit Stoßdämpfern gemäß EN 355, Verbindungselemente gemäß EN 353-1, Seile nach EN 1891 (semi-statisch) oder EN 892 (dynamisch) und Karabinerhaken gemäß EN 362. Die möglichen Schäden, die durch Stürze aus der Höhe verursacht werden können, sind der Aufprall auf den Boden, auf ein tiefer liegendes Objekt oder auf eine tiefer liegende Person. Die Folgen können Prellungen, Brüche, innere und/oder äußere Blutungen, Kopfverletzungen, Koma, irreversible Schäden (z. B. Rückenmarksverletzungen, die zu Tetraplegie oder Paraplegie führen) und in den schlimmsten Fällen sogar der Tod sein.
 
Risiken im Zusammenhang mit Kettensägen: Um Bäume zu beschneiden, verwenden Baumpfleger Kettensägen, insbesondere Kettensägen. Bei diesen Maschinen bewegen sich die Zähne der Kette mit einer Geschwindigkeit von bis zu ca. 30 m/s. Bei einer solchen Geschwindigkeit sind die Schäden, die die Zähne des Sägeblatts bei Körperkontakt verursachen können, gravierend, zumal sich der Kletterer in großer Höhe befindet und somit besonders gefährdet ist. Um diesen Risiken vorzubeugen, ist es unerlässlich, PSA zu verwenden, die speziell für kettenbetriebene Schneidmaschinen geeignet sind und deren Schutzklasse (0, 1, 2 oder 3) der Kettengeschwindigkeit der Maschine entspricht: Schutzjacke EN 381-11, Arbeitshose EN 381-5, Hosengamaschen EN 381-9, Sicherheitsschuhe EN 17249, Schutzhandschuhe EN381-7. Es ist außerdem ratsam, den Schutzhelm mit einem Gittervisier (EN 1731) auszustatten. Kettenschneidemaschinen verursachen in der Regel tiefe Schnitte, die mit starken Blutungen einhergehen, wenn eine Vene oder eine Aorta durchtrennt wird. Gleichzeitig können Nerven, Sehnen oder Muskeln dauerhaft geschädigt werden. Bei schweren Unfällen können Gliedmaßen abgetrennt werden oder die Person kann sogar sterben, sei es durch den Schlag oder durch zu starke Blutungen.
 
Elektrifizierung und Stromschlag durch unter Spannung stehende Geräte: Es kann vorkommen, dass Kletterer an Bäumen arbeiten müssen, die sich in der Nähe von Stromnetzen befinden. Die Arbeit in der Nähe von Stromleitungen ist besonders risikoreich, da die Möglichkeit besteht, direkt mit einem unter Spannung stehenden Leiter in Kontakt zu kommen, aber nicht nur das. Ab einer bestimmten Spannung kann es zu einem elektrischen Schlag kommen, ohne dass der Leiter berührt wird. Bei trockenem Wetter kann ein Lichtbogen mit jeder zusätzlichen 100 000 Volt 10 cm weiter fliegen. Seine Risiken bestehen, wenn man sich nicht an das Verbot hält, in den Nahbereich einer unter Spannung stehenden Leitung zu gehen. Zur Erinnerung: Wenn die Spannung einer Leitung unter 50 000 Volt (50kV) liegt, beträgt diese Zone 3 m um die Leitung herum. Ist ihre Spannung höher als 50kV, beträgt diese Zone 5m um die Leitung herum. Außerdem müssen die Enden der Äste mehr als 2 m von der unter Spannung stehenden Leitung entfernt sein. Schließlich darf sich der Baumpfleger zu keinem Zeitpunkt über einer unter Spannung stehenden Leitung bewegen.
 
 
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
 
QUELLEN 
_ "AKTUELLES ZU SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ : Baumarbeiten" der Arbeitsrechte.