Sind Sie Geschäftsführer einer Kindertagesstätte?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit in der Kinderbetreuung passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den kinderbetreuungsspezifischen Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Kindertagesstätten zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Kindertagesstätten.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Kindertagesstätten konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 89 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 6 Arbeitsplätze:
Der Verwaltungsdienst
Die Kinderbetreuung
Das Personal, das für die Pflege der Grünflächen zuständig ist.
Das Wartungspersonal (Sanitär- und Elektroinstallationen).
Die Mitarbeiter, die für die Reinigung der Räumlichkeiten zuständig sind.
Die Arbeitsräume
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Die Gefahr durch starke körperliche Anstrengung: Das für die Kinderbetreuung zuständige Personal in Kindertagesstätten muss im Laufe seines Arbeitstages zahlreiche körperliche Anstrengungen unternehmen. Die Gefahr besteht vor allem dann, wenn sie Kinder tragen, Säuglinge pflegen und Gegenstände wie Kinderbetten oder Wagen bewegen müssen. Mögliche Schäden sind Muskel-Skelett-Erkrankungen und periartikuläre Erkrankungen: Lumbalgien, Bandscheibenschäden, Bandverletzungen (Sehnenentzündungen im Ellbogen und/oder in der Schulter), Schmerzen im Zusammenhang mit dem Ischiasnerv, chronische Meniskusschäden. Es ist wichtig, an die wichtigsten Regeln für den Umgang mit Lasten zu erinnern: Tragen Sie Lasten immer auf Bauchhöhe, indem Sie die Lasten mit gebeugten Knien und geradem Rücken vom Boden holen. Um bei diesem Thema handlungsfähig zu sein, empfiehlt sich die Teilnahme an der PRAP-Schulung für Kleinkinder, in der die für die Berufe in der Kinderbetreuung geeigneten Gesten und Haltungen vermittelt werden.
 
Die Gefahr von Zwangshaltungen: Das Personal in Kindertagesstätten, das Kinder betreut, muss häufig anstrengende Arbeitshaltungen einnehmen, wie z. B. in die Hocke gehen oder sich nach vorne beugen. Aufgrund der Größe der Kinder und der Größe der Möbel und Materialien, die ihnen zur Verfügung gestellt werden, ist dieses Risiko den ganzen Tag über gegeben. Die Zwangshaltungen tragen zur Entstehung von Verletzungen bei, die durch starke körperliche Anstrengungen verursacht werden: Muskel-Skelett-Erkrankungen und periartikuläre Erkrankungen: Rückenschmerzen, Bandscheibenschäden, Bänderverletzungen (Sehnenentzündungen an Ellbogen und/oder Schulter), Schmerzen im Zusammenhang mit dem Ischiasnerv, chronische Meniskusschäden. Es ist notwendig, Zwangshaltungen zu reduzieren, indem dem Personal technische Hilfsmittel wie Servierwagen oder auch Rollhocker zur Verfügung gestellt werden. Die PRAP-Schulung für Kleinkinder zielt auch darauf ab, die richtigen Handgriffe zu erlernen, mit denen Zwangshaltungen reduziert werden können.
 
Gefahr durch Lärm: Das für die Kinder zuständige Personal in Kindertagesstätten kann durch das Schreien und Weinen der Kinder erheblichen Lärmrisiken ausgesetzt sein. Das Risiko besteht den ganzen Tag über. Es ist proportional zur Anzahl der in der Krippe anwesenden Kinder. Kurzfristig führt dies zu Stress und Müdigkeit. Langfristig führt die Lärmbelastung zu einer allmählichen berufsbedingten Schwerhörigkeit, die den meisten Menschen gar nicht bewusst ist. Diese Schwerhörigkeit wird von zahlreichen Nebenwirkungen begleitet: Tinnitus, Pfeifen, Summen, Schwindel, Migräne. Die mit Lärm verbundenen Risiken lassen sich nur schwer an der Quelle verringern, da sie überwiegend von Kindern ausgehen. Es scheint auch schwierig zu sein, sich mit PSA gegen Lärm auszustatten, da dies eine Barriere zwischen dem Krippenpersonal und den Kindern schafft. Daher ist es besser, die Lärmbelästigung durch technische Mittel wie akustische Maßnahmen in Räumen zu verringern.
 
Die Gefahr durch Haltungsschäden: Langes Stehen: Das für die Kinder zuständige Personal in Kindertagesstätten befindet sich die meiste Zeit in einer stehenden Position. Dies erzeugt ein Schadensrisiko, das durch das Aufstampfen noch verstärkt wird. Das Risiko besteht bei Krippenpersonal das ganze Jahr über. Es steigt proportional zur Zeit, die im Stehen verbracht wird, und zur geringen Entfernung, die zurückgelegt wird (Trampeln).
 
 
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.