Sind Sie Geschäftsführer einer Tankstelle?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Tankstellen zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Tankstellen.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Tankstellen konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 24 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 5 Arbeitsplätze:
Auf dem Gelände der Tankstelle
Kontakt mit den Kunden
Verkauf an der Theke
Reinigung der Räumlichkeiten
Arbeitsumgebung
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Gefahr durch Einatmen und Kontakt mit Kraftstoffen: Obwohl an den Zapfsäulen Selbstbedienung herrscht, kommen die Beschäftigten indirekt (durch Einatmen von Abgasen) und manchmal auch direkt (durch Hautkontakt) mit Kohlenwasserstoffen in Berührung. Kraftstoffe an Tankstellen (Diesel, Benzin, Flüssiggas) sind gesundheitsgefährdende Kohlenwasserstoffe, von denen einige sogar krebserregend und/oder erbgutverändernd und/oder reproduktionstoxisch (CMR) sind. Die mit Kraftstoffen verbundenen Risiken sind für Tankstellenmitarbeiter jeden Tag präsent, da sie täglich den Abgasen von Autos ausgesetzt sind, auch wenn sie nicht direkt mit den Produkten in Berührung kommen. Das Ausschenken von Kraftstoff an Kunden oder das Reinigen der Zapfsäulen und Zapfpistolen setzen die Angestellten Hautkontakt mit Kraftstoffen aus. Die Risiken des Hautkontakts mit Kraftstoffen an Tankstellen sind Hautreizungen, Rötungen, Allergien und Schuppenbildung (schuppige Haut). Beim Einatmen gelangen Kohlenwasserstoffe über die Lunge in den Blutkreislauf und verteilen sich im gesamten Körper, auch im Herzen und im Gehirn. Kurzfristig können sie Übelkeit und Kopfschmerzen verursachen, langfristig aber auch Krebs, Mutationen und Reproduktionsprobleme.
 
Gefahr durch Stürze auf gleicher Ebene: Wenn Mitarbeiter auf dem Tankstellengelände unterwegs sind, können sie auf gleicher Ebene stürzen. Diese Stürze sind bei fettigen Böden wahrscheinlicher, da Kraftstoffe in Selbstbedienung angeboten werden und auf dem Boden verschüttet werden können. Von den verschiedenen Kohlenwasserstoffen, die an Tankstellen verkauft werden, ist Diesel der fettigste und erhöht das Risiko eines Sturzes am ehesten. Die Gefahr, auf gleicher Ebene zu stürzen, besteht jeden Tag, und an Tagen mit schlechtem Wetter (Regen, Schnee, Eis, Wind) umso mehr. Das Tragen von Schuhen mit schlechter Bodenhaftung oder Schuhen, die nicht ausreichend hoch am Knöchel anliegen, erhöht das Verletzungsrisiko. Schließlich erhöhen auch andere äußere Faktoren, wie z. B. ein vorbeifahrendes Auto mit einem Ölleck in der Station, das Risiko von Stürzen. Mögliche Schäden, die durch Stürze auf gleicher Ebene entstehen können, sind Stöße mit dem Boden oder mit einem auf dem Boden liegenden Gegenstand. Dies kann zu Prellungen, Blutergüssen, Verstauchungen (insbesondere im Bereich der Knöchel) und Wunden führen. In selteneren Fällen und bei direktem Kontakt des Kopfes mit dem Boden oder einem Gegenstand kann es zu einem Schädel-Hirn-Trauma der Person kommen.
 
Gefahr durch Verkehrsunfälle - Auffahrunfall: Wenn sich Angestellte auf dem Gelände einer Tankstelle bewegen, sind sie den Gefahren des Straßenverkehrs ausgesetzt. Es ist leider nicht unmöglich, dass sich ein Unfall zwischen dem Fahrzeug eines Tankstellenbenutzers und einem Angestellten ereignet. Auch die Gefahr eines Aufpralls durch LKWs bei Liefervorgängen (z. B. Entladen) ist möglich. Unfälle, bei denen Fahrzeuge mit Fußgängern zusammenstoßen, sind häufig auf schlechte Sichtverhältnisse zurückzuführen. Aus diesem Grund ereignen sich solche Unfälle eher bei schlechten Sichtverhältnissen (Nebel, bewölktes Wetter, Regen, Schnee) und in bestimmten Jahreszeiten, in denen es früher dunkel wird (hauptsächlich Herbst und Winter). Verkehrsunfälle können dazu führen, dass Fußgänger überfahren werden. Dabei können mehrere Gliedmaßen des Fußgängers betroffen sein, z. B. die Füße (von einem Rad zerquetscht) oder der gesamte Oberkörper (gegen eine Wand gedrückt). Die Schäden sind oft schwerwiegend und reichen von Knochenbrüchen über das Zerquetschen von Gliedmaßen bis hin zum Tod der Person.
 
 
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
 
QUELLEN 
_ "Anforderungen an Tankstellen oder Gasfüllanlagen und ihre Anlagenteile" der BGN Branchenwissen.