Sind Sie Geschäftsführer eines Metallbauunternehmens?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit als Metallbauer passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den metallverarbeitenden Vorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Metallbauer zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Metallbauer.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Metallbauer konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 45 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 4 Arbeitsplätze:
Schlosser Metallarbeiter
Kaufmännisch
Administrativ
Arbeitsumfeld
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
- Die Gefahr durch schneidende / schneidende / bohrende Werkzeugmaschinen - Schnittverletzungsrisiko: Metallschlosser verwenden zahlreiche Werkzeuge mit hoher Schneid- und Bohrkraft, wie z. B. Schleifmaschinen, Scheren, Guillotinen, Kettensägen, Fräsmaschinen oder Bohrmaschinen. Die Gefahr von Schnittverletzungen besteht nicht nur bei der Verwendung dieser Werkzeuge, sondern auch bei der Reinigung sowie bei der Wartung. Mögliche Schäden sind Schnittwunden, die sich bei fehlender Desinfektion infizieren können, offene Wunden, die zu starken Blutungen führen (Venen/Aorta), oder sogar Amputationen von Gliedmaßen. Werkzeugmaschinen zum Schneiden sollten Schutzverkleidungen haben, die so angebracht sind, dass die Bediener nicht in den Schneidbereich der Maschine gelangen können. Darüber hinaus wird empfohlen, dass die Bediener persönliche Schutzausrüstung gegen Schnittverletzungen tragen, insbesondere schnittfeste Handschuhe. Achten Sie bei der Verwendung von Maschinen mit scharfen/spitzen Kanten darauf, dass keine Fremdkörper auf dem Boden liegen, die zu Stolperfallen werden könnten.
- Die Gefahr durch verspritzte Metallpartikel / Funken: Die von Metallschlossern verwendeten Werkzeugmaschinen erzeugen Funken sowie verspritzte Metallpartikel, die zu Verletzungen (Augen, Hände usw.) führen können. Die Gefahr besteht hauptsächlich bei der Verwendung von Schneidwerkzeugen durch Metallschlosser (z. B. Schleifmaschinen). Die durch Funken- und Metallspritzer in den Augen verursachten Schäden können von einfachen Beschwerden, vorübergehenden Schmerzen, vorübergehender Erblindung bis hin zur völligen Erblindung bei einem schweren Schlag reichen. Bei Spritzern in die Hände besteht die Gefahr von Blutergüssen, Wunden, die sich infizieren können, Knochenbrüchen oder sogar leichten Verbrennungen durch Funkenflug. Um die Gefahr von Spritzern bei der Verwendung von Werkzeugmaschinen zu verringern, müssen Maschinen, die Material verspritzen können (z. B. Kabeltrommeln, Schleifmaschinen usw.), mit einem Schutzgehäuse ausgestattet sein.
- Die Gefahr durch Lärm: Metallschlosser müssen aufgrund der vielen Werkzeuge und Maschinen, die in Betrieb sind, in einer lauten Atmosphäre arbeiten. Der Lärmpegel kann 100 dB überschreiten. In den Werkstätten der Metallschlosser herrscht das ganze Jahr über Lärm. Er wird durch die Anzahl der gleichzeitig laufenden lärmenden Maschinen in der Werkstatt erhöht. Kurzfristig führt die Lärmbelastung zu einer Ermüdung des Gehörs, was zu Unaufmerksamkeit und einem erhöhten Verletzungsrisiko führen kann. Langfristig werden die Schäden irreversibel: Es kommt zu einer fortschreitenden berufsbedingten Schwerhörigkeit, die den meisten Menschen gar nicht bewusst ist. Diese Schwerhörigkeit wird von zahlreichen Nebenwirkungen begleitet: Tinnitus, Pfeifen, Summen, Schwindel, Migräne. Man kann die lärmbedingten Risiken an der Quelle reduzieren, indem man bei der Erneuerung von Geräten oder beim Kauf neuer Geräte die leisesten Werkzeugmaschinen kauft.
- Die Gefahr durch manuelle Handhabung: Metallschlosser müssen viele schwere Lasten (Metallteile, bewegliche Geräte usw.) manuell handhaben. Das Risiko besteht für Metallschlosser das ganze Jahr über. Das Risiko erhöht sich in Abhängigkeit von mehreren Faktoren: dem transportierten Gewicht sowie der Entfernung der Handhabung.
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
QUELLEN
_ "Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit im Metallbau" der WEKA.
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