Sind Sie Geschäftsführer eines Weinbaubetriebs?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Winzer zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Winzer.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Winzer konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 48 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 6 Arbeitsplätze:
Handarbeit im Weinberg (Pflege der Weinberge / Weinlese).
Landmaschinen (Traktoren und/oder Stelzenläufer etc.)
Arbeit in der Kelterei (Weinherstellung / Abfüllung)
Arbeit in der Verwaltung
Kontakt mit den Kunden
Arbeitsumfeld
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
- Gefahr durch Stürze auf gleicher Ebene: In der Kelterei sind die Winzer dem Risiko ausgesetzt, auf gleicher Ebene zu stürzen, insbesondere aufgrund von feuchten/nassen Böden oder aufgrund von überfüllten Böden (z. B. Rohre, durch die der Most von einer Stufe zur nächsten befördert wird). Die Gefahr von Stürzen auf gleicher Ebene besteht das ganze Jahr über, ist aber beim Reinigen der Gärtanks und beim Transport der Maische von einer Stufe der Weinbereitung zur nächsten besonders hoch. Mögliche Folgen von Stürzen auf gleicher Ebene sind Verstauchungen, Zerrungen, Hämatome, Schnittwunden, die zu Blutungen und Infektionen führen können, wenn sie nicht desinfiziert werden, sowie Knochenbrüche. Gute Gewohnheiten wie das Sauberhalten von Böden und das Vermeiden von herumliegenden Gegenständen (z. B. Rohre) können das Risiko von Stürzen deutlich verringern. Es ist ratsam, auf den rutschigsten Oberflächen rutschfeste Beläge anzubringen.
- Die Gefahr, die von der Exposition gegenüber Kohlendioxid (CO2) ausgeht: Während des Weinbereitungsprozesses wird bei der Gärung CO2 (Kohlendioxid) freigesetzt, das für schwere oder sogar tödliche Unfälle verantwortlich ist. Die Gefahr besteht beim Abziehen, d. h. wenn ein Tank nach einer langen Gärungsphase geleert wird. CO2 ist in niedrigen Konzentrationen ein harmloses Gas, das wir kontinuierlich aus unserem Körper ausstoßen. Wenn seine Konzentration jedoch ansteigt, sind Gesundheitsrisiken möglich. Eine 15-minütige Exposition gegenüber einer Atmosphäre mit 3% bis 8% CO2 führt zu Atembeschwerden, die manchmal von Kopfschmerzen begleitet werden. Eine Exposition von mehr als 10% über mehrere Stunden kann bei manchen Menschen bereits zum Erstickungstod führen. Um die mit der CO2-Exposition verbundenen Risiken zu verringern, wird eine wirksame Belüftung der Räume während des Abziehens des Weins empfohlen. Um einen kollektiven Schutz zu gewährleisten, wird die Installation eines fest installierten CO2-Melders an der Wand mit einer Nachweisgrenze von 3% CO2 empfohlen, der am Fuß der Wand angebracht werden sollte, da CO2 ein schwereres Gas als Luft ist. Ansonsten ist es möglich, dass jeder seinen eigenen CO2-Melder trägt.
- Die Gefahr, die von der Exposition gegenüber Methan (CH4) ausgeht: Bei der Gärung stoßen einige Bakterien Methan aus, während sie gleichzeitig die organischen Stoffe des Mosts für ihr Wachstum nutzen. Methan ist ein farb- und geruchloses Gas, das bei einer Konzentration von mehr als 44 000ppm explosiv ist. Die Gefahr besteht vor allem beim Öffnen von Weinfässern oder Tanks nach langen Gärungsphasen. Methan stellt für den Menschen nur ein geringes Risiko dar. Es reizt weder die Augen noch die Haut. Es ist nicht krebserregend und es wurde nie nachgewiesen, dass eine längere Exposition gegenüber Methan Auswirkungen auf den Menschen hat. Allerdings kann es bei einer Luftkonzentration von über 44 000ppm zu äußerst seltenen Fällen von Erstickung kommen. Bei einer solchen Konzentration besteht das Hauptrisiko jedoch eher in Explosionen und Bränden, die zu Verbrennungen ersten, zweiten und dritten Grades oder sogar zum Tod führen können. Man kann das Risiko nicht an der Quelle reduzieren, aber man kann es durch häufigen Luftaustausch über ein Belüftungssystem verringern. Es ist auch möglich, sich kollektiv zu schützen, indem man ein Gaswarngerät an der Wand anbringt, das kontinuierlich die Methankonzentration misst.
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
QUELLEN
_ "Winzer (Professiogramm) / Zusammenfassung" der Haufe.
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