Sind Sie Geschäftsführer eines Malerbetriebs?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit als Maler passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften für das Malergewerbe entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Maler zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Maler.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Maler konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 38 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 5 Arbeitsplätze:
Auf den Baustellen
Sekretariat / Verwaltung
Kontakt mit den Kunden
Auf Reisen
Arbeitsumgebung
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
- Die Gefahr bei der Verwendung von Wasserfarben: Maler müssen verschiedene Arten von Farben verwenden, darunter auch Wasserfarben. Wasserfarben sind zwar wesentlich weniger schädlich als Farben auf der Basis organischer Lösungsmittel (insbesondere beim Einatmen), aber sie sind dennoch nicht ohne Risiko. Farben auf Wasserbasis bestehen insbesondere aus Glykolether, der bei Hautkontakt mit der Haut verschiedene physikalische Risiken verursacht. Die Risiken bei der Verwendung von Farben auf Wasserbasis bestehen bei der Vorbereitung der Baustelle, während der Malerarbeiten, aber auch beim Aufräumen der Baustelle, wenn Pinsel / Töpfe etc. gereinigt werden müssen. Das Nichttragen von Persönlicher Schutzausrüstung wie Handschuhen und einem für Malerarbeiten geeigneten Overall erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Farbe mit der Haut in Kontakt kommt. Im Vergleich zu Farben auf der Basis organischer Lösungsmittel setzen Wasserfarben viel weniger flüchtige organische Verbindungen (VOC) frei und sind daher beim Einatmen von Dämpfen weniger gefährlich. Die größten Risiken, die von wasserbasierten Farben ausgehen, treten bei Hautkontakt auf, da Glykolether Hautreizungen und Sensibilisierung verursachen kann. Außerdem ist er langfristig blutschädigend und verursacht Fortpflanzungsstörungen.
- Die Gefahr durch wiederholte und lang andauernde Bewegungen: Im Alltag werden einige der Aufgaben, die mit der Arbeit eines Malers verbunden sind, zahlreiche sich wiederholende Handgriffe über lange Arbeitszeiten hinweg erfordern. Dies gilt insbesondere für Malerarbeiten, bei denen die Hand, das Handgelenk und die Schultern immer wieder dieselben Bewegungen ausführen müssen und die ganze Arbeitstage dauern können. Diese repetitiven Bewegungen sind mit der Verwendung von Handwerkszeug wie Pinseln oder Rollen verbunden. Risiken durch sich wiederholende und lang andauernde Bewegungen treten auf allen Baustellen auf, auf denen manuelle Malerwerkzeuge (Pinsel und Rollen) benötigt werden. Die durch repetitive Gesten hervorgerufenen Risiken können je nach Arbeitsatmosphäre mehr oder weniger stark ausgeprägt sein. Kälte, Hitze und Feuchtigkeit sind schlecht für die Gelenke und verstärken die Risiken, die durch wiederholte Bewegungen entstehen. Mögliche Schäden, die durch wiederholte Bewegungen bei Malerarbeiten entstehen können, sind Gelenkschmerzen in den Händen, Handgelenken und Schultern sowie Durchblutungsstörungen und Muskelschmerzen. Langfristig können wiederholte Bewegungen zu Muskel-Skelett-Erkrankungen der oberen Gliedmaßen führen (z. B. Sehnenscheidenentzündungen, insbesondere im Schulterbereich).
- Die Gefahr durch Zwangshaltungen : Maler müssen manchmal Zwangshaltungen einnehmen. Dies hängt hauptsächlich mit dem Bereich zusammen, in dem sie streichen müssen (z. B. am Fuß einer Wand, unter dem Dach usw.). Wenn von Zwangshaltungen die Rede ist, geht es darum, den Oberkörper zu verdrehen, in die Hocke zu gehen, auf die Knie zu gehen, die Arme auszustrecken oder auch die Arme in die Luft zu strecken. Diese Zwangshaltungen führen zu verschiedenen körperlichen Risiken. Von Zwangshaltungen sind Maler vor allem dann betroffen, wenn sie in einem schwer zugänglichen oder kleinen Bereich arbeiten müssen. Je länger der Maler in dieser Zwangshaltung verharren muss, desto größer sind die damit verbundenen Risiken.
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
QUELLEN
_ "Betriebsärztlicher Gesundheitsbericht für Maler" der BG BAU.
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