Sind Sie Geschäftsführer eines Heizungsinstallationsbetriebs?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit als Heizungsinstallateur passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den branchenspezifischen Vorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Heizungsinstallateure zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Heizungsinstallateure.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Heizungsinstallateure konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 35 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 5 Arbeitsplätze:
Auf der Baustelle
Bewegung auf der Straße
Arbeit im Büro
Kontakt mit Kunden
Arbeitsumgebung
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
- Risiken im Zusammenhang mit Kohlenmonoxidvergiftungen: Heizungsinstallateure müssen regelmäßig an nicht funktionierenden Heizungsanlagen arbeiten. Eine der mit dieser Tätigkeit verbundenen Gefahren ist die Möglichkeit, dass sie an einem Heizkessel mit schlechter Verbrennung arbeiten, bei der Kohlenmonoxid (CO) freigesetzt wird. Dieses Gas ist für den Körper völlig unauffindbar, da es geruchlos (kein Geruch) und farblos (keine Farbe) ist, aber wenn es über einen längeren Zeitraum eingeatmet wird, kann es zu einer Vergiftung führen. Die Gefahr durch Kohlenmonoxid besteht bei allen Verbrennungsanlagen, die mit Gas, Heizöl, Holz oder seltener auch mit Öl betrieben werden. Die Symptome einer akuten Kohlenmonoxidvergiftung sind Kopfschmerzen, Schwindel sowie Übelkeit. Es folgt eine körperliche Schwäche (muskuläre Impotenz), die mit Verwirrungsproblemen einhergeht. Wenn die Person in dieser schlechten Atmosphäre verbleibt, kann sie das Bewusstsein verlieren und ins Koma fallen. Im schlimmsten Fall kann dies zum Tod durch Ersticken führen.
- Risiken durch das Einatmen von Verbrennungsstaub: Heizungsinstallateure müssen regelmäßig an Heizungsanlagen mit Verbrennungsmotor (Holz, Öl und Gas) arbeiten, um diese zu reinigen. Bei der mechanischen Schornsteinreinigung werden Ruß und Verbrennungsablagerungen (Teer) im Abzugsrohr des Heizgeräts gelöst und anschließend mit einem speziellen Gerät abgesaugt. Beim Schornsteinfegen können die Heizungsmonteure gesundheitsschädliche Verbrennungsrückstände einatmen. Beim Schornsteinfegen, aber auch bei allen anderen Tätigkeiten, bei denen Staub von Verbrennungsrückständen aufgewirbelt werden kann, besteht ein hohes Risiko. Das Kehren von Heizungsrohren ohne Atemschutzausrüstung erhöht die Gefahr des Einatmens dieses Staubs erheblich (es muss mindestens eine FFP2-Maske getragen werden. Das Tragen einer FFP3-Maske oder das Tragen einer Patronenmaske sind jedoch vorzuziehen). Ruß aus den Leitungen von Heizgeräten besteht aus polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK), die als erwiesenermaßen krebserregend eingestuft sind. Während das Einatmen besonders problematisch ist (Lungenkrebs, Brustfellkrebs, irreversible Verringerung der Atemkapazität aufgrund von Lungenfibrose), ist auch der Hautkontakt mit möglichen Hautkrebserkrankungen riskant.
- Gefahren bei der Arbeit an heißen Stellen: Heizungsinstallateure arbeiten bei den verschiedenen Schweißarbeiten, die sie ausführen müssen, mit heißen Stellen. Sowohl beim direkten Verschweißen von Metallen untereinander als auch beim Löten unter Verwendung eines Zusatzwerkstoffs müssen sie mit hohen Temperaturen zwischen 450 °C und 1000 °C arbeiten. Diese Arbeiten mit heißen Stellen bergen Risiken für die Menschen und die Arbeitsumgebung. In den meisten Fällen kommt es innerhalb von zwei Stunden nach der Arbeit an heißen Stellen zu einem Brand, da sich das Material durch die Hitze selbst entzündet (Selbstentzündung). Bei Arbeiten an heißen Stellen kann es zu Bränden kommen, die sich zu einem Feuer entwickeln, bei dem der Arbeitsbereich teilweise oder vollständig zerstört wird, was erhebliche finanzielle Kosten mit sich bringt. Sie können auch zu menschlichen Schäden führen: Verbrennungen ersten Grades (Erythem: die Haut ist rot, trocken und schmerzhaft), Verbrennungen zweiten Grades (Blasenbildung) und Verbrennungen dritten Grades (weiße oder bräunliche, gefühllose Haut) oder sogar zum Tod.
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
QUELLEN
_ "Sanitär, Heizung, Klima" der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM).
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