Sind Sie Geschäftsführer einer Zahntechnikerpraxis?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Zahntechniker zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Zahntechniker.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Zahntechniker konzipiert sind.
→ Einem Umsetzungsplan für Arbeitsschutzmaßnahmen.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG FÜR ZAHNTECHNIKER
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 25 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 3 Arbeitsplätze:
Anfertigung von Prothesen
Verwaltung
Unterwegs
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG FÜR ZAHNTECHNIKER
- Die Gefahr durch das Einatmen von Silikastaub: Zahntechniker müssen bei der Herstellung von Zahnersatz mit Siliziumdioxid arbeiten. Bei dieser Arbeit entstehen große Mengen an kristallinem Siliciumdioxidstaub, der beim Einatmen giftig ist. Diese Risiken bestehen, wenn bei der Bearbeitung von Zahnprothesen Silikastaub erzeugt wird, insbesondere beim Schleifen, Sandstrahlen, Polieren usw. Siliziumdioxid ist dafür bekannt, dass es bei Einatmen eine krebserregende Verbindung ist. Silikose ist eine schwere Lungenkrankheit, die durch das Einatmen von Silikastaub verursacht wird und zu einem irreversiblen Verlust der Atemkapazität, Husten und potenzieller Herzinsuffizienz führt. Bei manchen Menschen kann die Silikose so weit fortschreiten, dass sie eine Tuberkulose verursacht. Es ist von größter Wichtigkeit, sich vor Silikastaub zu schützen. Die beste Möglichkeit, staubbedingte Risiken zu verringern, ist der kollektive Schutz durch den Einsatz einer Staubabsaugung. Diese muss von Fachleuten je nach Größe der Räumlichkeiten und der Menge des erzeugten Staubs richtig dimensioniert werden. In einem zweiten Schritt ist es auch empfehlenswert, sich mit persönlichen Schutzmitteln gegen Staub auszustatten. Dazu ist es notwendig, dass jede Person, die Silikastaub erzeugt oder mit Silikastaub in Kontakt kommt, eine Maske trägt.
- Die Gefahr bei der Verwendung von Desinfektionsmitteln: Zahntechniker müssen Desinfektionsmittel verwenden, insbesondere mit Molekülen aus der Familie der Aldehyde (Formaldehyde, Glutaraldehyd) für antimikrobielle Anwendungen wie die Desinfektion von Zahnabdrücken. Das Risiko besteht vor allem bei der Zubereitung dieser Desinfektionsmittel, bei ihrer Anwendung und bei der Reinigung von Werkzeugen und Arbeitsflächen, die mit diesen Produkten in Berührung gekommen sind. Formaldehyde sind als CMR eingestuft, sie sind langfristig krebserregend. Kurzfristig sind die Hauptschäden, die durch direkten Hautkontakt mit Formaldehyden verursacht werden, Reizungen und Sensibilisierungsrisiken, die zu akuten und chronischen Hauterkrankungen führen. Darüber hinaus sind Formaldehyde flüchtige Produkte, die beim Einatmen Atemwegssymptome, insbesondere Asthma, hervorrufen. Wenn einige der verwendeten Desinfektionsmittel Formaldehyde enthalten, die krebserregend sind, sollten Sie sich bei verschiedenen Lieferanten nach gleichwertigen Produkten erkundigen, die nicht krebserregend sind. Lassen Sie sich außerdem von den Lieferanten die Sicherheitsdatenblätter (SDB) der Produkte geben und halten Sie diese bereit. Beachten Sie immer die Gebrauchsanweisung auf dem Behälter der Desinfektionsmittel. Sich mit geeigneten persönlichen Schutzmitteln ausstatten: Masken (FFP3 empfohlen), Brille (EN NF166), Handschuhe (EN 374).
- Die Gefahr durch Zwangshaltungen mit sich wiederholenden Gesten: Zahntechniker müssen in schlechten Körperhaltungen arbeiten. Die häufigste Fehlhaltung ist das Sitzen auf einem Stuhl mit nach vorne gebeugtem Rücken, um einen nahen Blick auf seine Arbeit zu haben (kyphotische Haltung). Prothetiker sind diesem Risiko das ganze Jahr über ausgesetzt. Die Exposition variiert von Person zu Person und hängt hauptsächlich davon ab, welche Körperhaltung der Einzelne einnimmt. Das Risiko, eine schlechte Körperhaltung einzunehmen, wird auch durch ungeeignete Möbel (z. B. Stühle ohne Höhenverstellung) erhöht. Mögliche Schäden sind Rückenschmerzen, Muskel- und Sehnenbeschwerden, Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSD)...
RECHTSKONFORMITÄT UNSERER PRODUKTREIHE VON GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNGEN
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
RESSOURCEN ZU BERUFSRISIKEN BEI ZAHNTECHNIKERN
_ "Sicherheit und Gesundheits- schutz für Zahntechniker" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
Gefährdungsbeurteilung - Zahntechniker
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