Sind Sie Geschäftsführer eines Elektrikerbetriebs?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit als Elektriker passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den elektrotechnischen Vorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Elektriker zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Elektriker.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Elektriker konzipiert sind.
→ Einem Umsetzungsplan für Arbeitsschutzmaßnahmen.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG FÜR ELEKTRIKER
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 30 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 5 Arbeitsplätze:
- Werkstatt / Baustelle
- Sekretariat / Verwaltung
- Auf Reisen
- Kontakt mit Kunden
- Arbeitsumgebung
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG FÜR ELEKTRIKER
- Die Gefahr durch Stromschläge und Elektrisierungen: Der Beruf des Elektrikers setzt in erheblichem Maße elektrischen Gefahren aus. Ob bei der Fehlerdiagnose an einer bestehenden elektrischen Anlage, bei der Erweiterung eines bestehenden Stromnetzes oder bei Neubauarbeiten, eine falsche elektrische Anweisung oder ein Verdrahtungsfehler kann zu einer Elektrisierung der Person (die verschiedene Schäden verursacht) oder zu einem Stromschlag (der den Tod der Person zur Folge hat) führen. Die Risiken sind vorhanden, sobald Elektriker an elektrischen Anlagen arbeiten werden. Die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls ist viel höher, wenn an einem unter Spannung stehenden (nicht abgesperrten) Stromnetz gearbeitet wird, das nicht geerdet ist oder bei dem eine Sicherheitseinrichtung nicht funktioniert (z. B. ein Fehlerstromschutzschalter, der nicht funktioniert). Bei mehr als 10 mA wird der elektrische Strom eine Tetanie der Muskeln verursachen. Wenn die Person den Leiter mit den Händen gepackt hat, wird sie nicht mehr in der Lage sein, ihn loszulassen. Ab diesem Zeitpunkt riskiert die Person einen Stromschlag mit verschiedenen Schäden (Herzklopfen, Verbrennungen, Taubheit oder Muskelschmerzen, Krämpfe, Koma) oder einen Elektroschock (Tod durch Herzstillstand oder durch Sauerstoffmangel im Körper, da die Person nicht mehr in der Lage ist zu atmen).
- Die Gefahr durch manuelle Handhabung: Bevor Elektriker an einer elektrischen Anlage arbeiten können, müssen sie ihre Rohstoffe (z. B. Kabelrollen, Schalttafeln, Steckdosen und Schalter usw.) und ihre Arbeitswerkzeuge (Multimeter, Bohrmaschine, Bohrschrauber, Bohr- und Schraubsets, isolierte Schraubendreher usw.) dorthin transportieren. ). Diese Handgriffe erfolgen an mehr oder weniger zugänglichen Orten (z. B. Stockwerk, Keller). Wenn die Baustelle beendet ist, muss das Werkzeug erneut gehandhabt werden, um es im Baustellenfahrzeug zu verstauen. Die mit der manuellen Handhabung verbundenen Risiken sind auf allen Baustellen für Elektriker vorhanden. Die Risiken sind je nach mehreren Kriterien erhöht: Entfernung des Handlings, Zugänglichkeit (Stockwerk, Treppe usw.), Gewicht und Art des Lastentransports (gute/schlechte Körperhaltung, Verwendung von Werkzeugtaschen mit Rollen oder nur mit Handgelenken). Die manuelle Handhabung von Lasten führt kurzfristig zu Rückenschmerzen und langfristig zu Muskel-Skelett-Erkrankungen der oberen Gliedmaßen: Schultersehnenentzündung, Epicondylitis der Ellenbogen, Karpaltunnelsyndrom der Handgelenke.
- Die Gefahr durch Stürze aus der Höhe: Der Beruf des Elektrikers bringt es mit sich, dass man regelmäßig in der Höhe arbeiten muss (z. B.: Verlegen von Kabelkanälen - Ziehen von elektrischen Leitungen in der abgehängten Decke eines Raumes, Anschluss eines Deckentopfes usw.). Um diese Arbeiten in der Höhe auszuführen, werden Elektriker verschiedene Hilfsmittel für die Arbeit in der Höhe verwenden, die je nach Zugänglichkeit des Arbeitsbereichs und des verfügbaren Raums mehr oder weniger gefährlich sind. Die Gefahr von Stürzen aus der Höhe besteht, sobald der Elektriker nicht mehr mit den Füßen auf dem Boden steht und auf eine Trittleiter, eine Leiter oder eine Plattform steigt.
RECHTSKONFORMITÄT UNSERER PRODUKTREIHE VON GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNGEN
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
RESSOURCEN ZU BERUFSRISIKEN BEI ELEKTRIKERN
_ "Berufsrisiken für Elektriker – so sichern Sie sich ab" der Elektriker.org.
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