Sind Sie Geschäftsführer eines Schönheitssalons?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Schönheitssalons zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Schönheitssalons.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Schönheitssalons konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 21 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 4 Arbeitsplätze:
- Die Pflege
- Der Kontakt mit der Kundschaft
- Die Arbeitsumgebung
- Die Pflege des Salons
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
- Gefahr durch wiederholte manuelle Bewegungen: Kosmetikerinnen und Kosmetiker müssen sich wiederholende Bewegungen ausführen (Maniküre, Pediküre), bei denen sie zum Teil das Handgelenk (Maschinenmassage) oder die Finger (Handmassage) aufstützen müssen. Dies birgt ein hohes Risiko für Muskel-Skelett-Erkrankungen. Das Risiko besteht jeden Tag und variiert je nach den ausgeführten Aufgaben sowie der Zeit, die für die einzelnen Aufgaben aufgewendet wird. Mögliche Schäden sind Muskel-Skelett-Erkrankungen der Muskeln, Sehnen und Nerven auf verschiedenen Ebenen: Hände (Massage), Handgelenke (manuelle Massagen), Arme (Maniküre, Pediküre). Um die Risiken zu verringern, die mit der Wiederholung manueller Bewegungen verbunden sind, empfiehlt es sich, die Aufgaben zwischen den Kollegen zu rotieren, damit ein Körperbereich nicht zu lange bearbeitet wird. Beim Kauf neuer Geräte ist es wichtig, den Aspekt der Ergonomie zu berücksichtigen, um die körperliche Belastung im Alltag zu verringern. Schließlich können qualitativ hochwertige und gut gewartete Schneidwerkzeuge die Belastung reduzieren und die Muskeln entlasten.
- Gefahr durch Arbeit in Zwangshaltungen: Kosmetikerinnen und Kosmetiker müssen bei der Pflege anstrengende Körperhaltungen einnehmen, wie z. B. den Rücken durchdrücken, den Kopf nach vorne beugen oder den Ellbogen mit gestrecktem Arm heben. All diese Haltungen bergen das Risiko von Muskel- und Skeletterkrankungen. Kosmetikerinnen und Kosmetiker sind diesen Risiken täglich bei der Pflege (Maniküre, Pediküre usw.) ausgesetzt. Diese Risiken erhöhen sich bei der Verwendung von wenig oder nicht ergonomischen Geräten, insbesondere bei Behandlungstischen und nicht verstellbaren Stühlen. Mögliche Schäden sind chronische Erkrankungen der Muskeln, Sehnen und Nerven, insbesondere der oberen Gliedmaßen: Schultern, Ellenbogen und Handgelenke. Auch die Wirbelsäule kann an den Gelenken geschädigt werden, wenn der Rücken stark gewölbt ist. Um diese Risiken zu verringern, ist es wichtig, die Pflege in der bestmöglichen Körperhaltung auszuüben.
- Die Gefahr durch langes Stehen und Treten: Kosmetiker/innen müssen über längere Zeit im Stehen und in statischer Haltung arbeiten. Darüber hinaus bewegen sie sich im Salon nur eingeschränkt und treten auf der Stelle. Diese beiden Phänomene erhöhen das Risiko, Muskel-Skelett-Erkrankungen zu entwickeln. Kosmetikerinnen und Kosmetiker sind diesem Risiko täglich ausgesetzt, da sie Pflegearbeiten im Stehen durchführen, insbesondere Massagen. Mögliche Schäden sind chronische Erkrankungen der Muskeln, Sehnen und Nerven, insbesondere im Rücken und in den Beinen. Langes Stehen kann auch zu venösen Kreislauferkrankungen führen: schwere Beine, Krampfadern, Ödeme in den unteren Gliedmaßen. Um diese Risiken zu verringern, ist es einfach, zwischen sitzenden und stehenden Positionen zu wechseln, damit Sie nicht zu lange in einer einzigen Position verharren.
- Die Gefahr durch aggressive Chemikalien - Hauterkrankungen und Allergien: Kosmetiker / Kosmetikerinnen sind aufgrund der reizenden und allergieauslösenden Stoffe in den Chemikalien, die sie bei der Schönheitspflege verwenden, Hauterkrankungen ausgesetzt. Das Risiko besteht, wenn Kosmetiker / Kosmetikerinnen aggressive Chemikalien verwenden.
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
QUELLEN
_ "Gefährdungsbeurteilung in Beauty- und Wellnessbetrieben" der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW).
Gefährdungsbeurteilung - Schönheitssalon
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