Sind Sie Geschäftsführer eines medizinischen Labors?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit im Labor passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den gesundheits- und labortechnischen Vorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf medizinische Labore zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für medizinische Labore.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für medizinische Labore konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 37 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 6 Arbeitsplätze:
Kontakt mit den Kunden
Probenentnahmen und Analysen
Sekretariat und Verwaltung
Reinigung des Labors
Kurierdienst
Arbeitsumgebung
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
- Die Gefahr einer luftübertragenen Ansteckung durch Kontakt mit Kranken: Das Personal des medizinischen Analyselabors steht in engem Kontakt mit den Kunden, sei es bei der Begrüßung oder bei der Behandlung. Die Kunden können Träger von luftübertragenen Krankheiten sein und das Personal des Labors anstecken. Diese Gefahr einer luftübertragenen Kontamination ist durch die aktuelle Epidemie des Coronavirus vom Typ SARS-CoV-2 erheblich gestiegen. Die Gefahr einer luftübertragenen Kontamination besteht immer dann, wenn sich das Laborpersonal in einem Raum mit einem kranken Kunden befindet. Die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung ist viel höher, wenn kein Mundschutz getragen wird, die Luft im Raum kaum oder gar nicht ausgetauscht wird, der Abstand zwischen den Personen gering ist (weniger als 1 Meter) und die Hygienemaßnahmen nicht eingehalten werden (insbesondere das Händewaschen). Luftübertragene Kontaminationen können je nach übertragenen Bakterien/Viren unterschiedliche Risiken mit sich bringen und damit auch die Krankheit, die die Person entwickeln wird: bakterielle Meningitis, Windpocken, Rhinopharyngitis, Covid-19, Grippe, Streptokokken-Angina, Tuberkulose, Masern, Röteln, Keuchhusten...
- Gefahr durch Umgang mit biologischen Proben: Das Personal eines medizinischen Labors muss verschiedene Arten von biologischen Proben von den Kunden entnehmen und diese für die verschiedenen Labortests und -analysen bearbeiten. Diese im Labor entnommenen und gehandhabten Proben (Blut, Sputum, Urin und Stuhl) können durch Hautkontakt mit dem Laborpersonal in Berührung kommen und es kontaminieren. Das Risiko besteht während der Probenahme, aber auch während des Transports und der Handhabung der Proben (z. B. verunreinigte Außenseite des Probenröhrchens), während der Test- und Analysephasen im Labor (z. B. Verschütten der Probe auf dem Labortisch mit Hautkontakt des Bedieners) und bei der Abfallentsorgung der Proben. Die meisten Kontaminationen durch den Umgang mit biologischen Proben stammen von Bakterien (vor allem Brucellose, Typhus, Tularämie und Tuberkulose) und Viren (Hepatitis B, Hepatitis C, HIV, SARS, SARS-CoV-2, Ebola, Vaccine). Andere Kontaminationen, wie z. B. durch Pilze, sind möglich, machen aber einen äußerst geringen Anteil der Laborkontaminationen aus.
- Die Gefahr durch Kontamination mit Probennadeln: Die meisten Proben, die im medizinischen Labor von den Kunden entnommen werden, sind Blutproben. Um die Proben zu entnehmen, verwendet das Laborpersonal medizinische Spritzen, die mit einer Nadel versehen sind. Bei unsachgemäßer Handhabung kann das Laborpersonal von einer Nadel gestochen werden, die bei einem Patienten verwendet wurde. Dies kann zu einer durch Blut übertragbaren Infektion (gTBI) führen. Dies kann beim Umgang mit den Nadeln geschehen, wenn das Personal die Probenahme bei Patienten vornimmt, aber auch nach der Probenahme, wenn das Probenmaterial in den Abfall- und Nadelsammler geworfen wird. Wenn eine Nadel, die bereits zur Entnahme von Blutproben bei einem Patienten verwendet wurde, in die Epidermis der Haut der Person eindringt, die die Blutproben entnimmt, besteht die Gefahr einer durch Blut übertragbaren Infektion (gSTI). Die wichtigsten gSTI sind Hepatitis B, Hepatitis C und das HIV-Virus.
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
QUELLEN
_ "Gefährdungsbeurteilung im Labor" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).
Gefährdungsbeurteilung - Medizinisches Labor
| Konform mit den Vorschriften
| 48h Rückerstattung bei Nichtzufriedenheit
| Beinhaltet das COVID-19-Risiko
| 100% vollständig, mit allen Ihren Risiken
| 100% editierbar dank Excel-Format
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