Sind Sie Geschäftsführer eines Landschaftsgärtnereibetriebs?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit als Landschaftsgärtner passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den gartenbaulichen Vorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Landschaftsgärtner zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Landschaftsgärtner.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Landschaftsgärtner konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 33 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 6 Arbeitsplätze:
- Gartengestaltung
- Gestaltung von Gärten
- Pflege von Grünflächen
- Bewegung im Straßenverkehr
- Kontakt mit Kunden
- Arbeitsumgebung
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
- Gefahr durch Schneiden / Einklemmen / Abreißen von Gliedmaßen: Bei der Gartengestaltung müssen Landschaftsgärtner Schneidemaschinen (z. B. Kreissägen) und Bohrmaschinen (z. B. Locher) verwenden. Diese Maschinen sind mit beweglichen, scharfen/schneidenden Teilen ausgestattet, was bei Unfällen zu erheblichen Risiken für die Personen führt, die sie bedienen. Die Risiken, die mit diesen Werkzeugen und Maschinen verbunden sind, bestehen, sobald die Person sie benutzen wird, aber nicht nur dann. Bei der Vorbereitung des Materials (z. B. beim Wechseln der Klinge an einer Maschine) oder bei der Aufbewahrung des Materials nach der Arbeit (z. B. bei der Reinigung einer staubigen Klinge) sind die Risiken von Schnitt- und Reißverletzungen immer vorhanden, wenn auch geringer. Schneid- und Bohrgeräte können zu schweren Unfällen führen, z. B. zum Einklemmen von Gliedmaßen, zu tiefen Schnitten und/oder Perforationen von Muskeln, Sehnen, Nerven, Venen oder Aorta, oder sogar zum Abreißen und dauerhaften Verlust von Gliedmaßen.
- Die Gefahr durch Zwangshaltungen bei Gartenbauarbeiten: Bei Gartenbauarbeiten müssen Landschaftsgärtner regelmäßig Zwangshaltungen einnehmen. Die beiden wichtigsten Zwangshaltungen bei Gartenbauarbeiten sind die Arbeit auf den Knien (z. B. Renovierung/Installation einer Terrasse) und die Arbeit mit vorgebeugtem Rücken (z. B. Schneiden und Bohren von Materialien auf einer Arbeitsfläche). Die Einnahme von Zwangshaltungen hängt mit den auszuführenden Aufgaben, den verfügbaren Werkzeugen, aber vor allem mit der Zugänglichkeit des Arbeitsbereichs zusammen. Weitere Zwangshaltungen sind das Verdrehen des Oberkörpers, Hocken, Knien, Ausstrecken der Arme oder Hochhalten. Je länger die Exposition andauert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Schaden eintritt. Zwangshaltungen führen zu verschiedenen Muskel-Skelett-Erkrankungen. Bei kniender Arbeit werden vor allem die unteren Gliedmaßen beansprucht, was kurzfristig zu Schmerzen führen kann. Langfristig können Zwangshaltungen zu Muskel-Skelett-Erkrankungen wie Sehnenentzündungen und Arthropathien führen.
- Risiken im Zusammenhang mit sich wiederholenden und länger andauernden Hand griffen: Bei der Durchführung von Gestaltungsarbeiten in den Gärten der Kunden können Landschaftsgärtner bestimmte Aufgaben ausführen, die mit repetitiven Gesten verbunden sind. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sie Handwerkzeuge verwenden müssen (z. B. Schrauben mit einem Schraubendreher). Die Ausführung wiederholter Tätigkeiten verursacht nicht nur kurzfristig Schmerzen, sondern birgt auch langfristig das Risiko von Muskel-Skelett-Erkrankungen. Risiken durch wiederholte und lang andauernde Bewegungen entstehen, wenn Landschaftsgärtner Handwerkzeuge verwenden, wenn sie keine Maschine haben, mit der sie die gleiche Arbeit verrichten können (z. B. Schraubenzieher, wenn sie keinen Akkuschrauber haben). Die Risiken, die durch sich wiederholende Handgriffe entstehen, können je nach Arbeitsatmosphäre mehr oder weniger stark ausgeprägt sein. Kälte, Hitze und Feuchtigkeit sind erschwerende Faktoren und erhöhen das Risiko von Muskel-Skelett-Erkrankungen. Mögliche Schäden, die durch wiederholte Bewegungen während des Umbaus entstehen können, sind Gelenkschmerzen in den Händen, Handgelenken und Schultern sowie Kreislaufstörungen und Muskelschmerzen. Langfristig können wiederholte Bewegungen zu Muskel-Skelett-Erkrankungen der oberen Gliedmaßen führen (z. B. Sehnenscheidenentzündungen, insbesondere im Schulterbereich).
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
QUELLEN
_ "Unfälle im GaLaBau" der B_I MEDIEN.
Gefährdungsbeurteilung - Landschaftsgärtner
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