Sind Sie Geschäftsführer eines Gartenbaubetriebs?
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Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den gartenbauspezifischen Vorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf den Gartenbau zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für den Gartenbau.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für den Gartenbau konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 27 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 7 Arbeitsplätze:
Manuelle Arbeiten an den Kulturen
Arbeiten mit Maschinen an den Kulturen
Verkauf: Kundenkontakt
Straßentransport
Management - Unternehmensverwaltung
Arbeitsumgebung
Arbeitsräume
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
- Gefährdung durch Zwangshaltungen: Gartenarbeiten erfordern viele belastende Haltungen: langes Knien, Hocken, Arme in die Luft strecken, gebeugter Rücken oder unbewegliches Stehen auf unebenem Boden. Diese Positionen führen zu einer starken Beanspruchung der Muskeln und Gelenke des Rückens, der Schultern, der Knie und der Handgelenke, was aufgrund der wiederholten starken Belastungen zu einer fortschreitenden Verschlechterung der betroffenen anatomischen Strukturen führt. Zwangshaltungen sind bei nahezu allen Tätigkeiten, die von Gärtnern ausgeübt werden, häufig: Pflanzen, Schneiden, manuelles Unkrautjäten, Umpflanzen im Gewächshaus usw. Sie werden verstärkt, wenn die Ergonomie des Arbeitsplatzes nicht korrekt ist (typischerweise: man arbeitet nicht in der richtigen Höhe), insbesondere wenn man ein hohes Arbeitstempo einhalten muss. Das Fehlen eines Aufgabenwechsels zwischen Kollegen, um die Exposition zu verringern, ist ein kritischer Faktor. Die häufigsten Auswirkungen sind diffuse Schmerzen, Muskelverspannungen, Steifheit oder Gelenkentzündungen. Mit der Zeit können sich die Beschwerden zu chronischen Erkrankungen entwickeln: Sehnenscheidenentzündungen, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Ischias. Längeres Arbeiten in kniender Haltung kann insbesondere ein Hygrom (auch Bursitis genannt) oder Meniskusverletzungen verursachen, was zu einem Verlust der Beweglichkeit führt.
Gefährdung durch repetitive Bewegungen: Zahlreiche gartenbauliche Aufgaben erfordern das Ausführen von sich wiederholenden Bewegungen mit den oberen Gliedmaßen, und dies meist in einem zügigen Tempo: Schneiden, Pikieren, Entblättern, Eintopfen, Verpacken. Diese Bewegungen beanspruchen intensiv die Handgelenke, Ellbogen, Schultern und Finger. Werden diese Bewegungen über Jahre hinweg im Berufsleben ausgeübt, können sie die betroffenen Sehnen, Nerven und Gelenke schädigen. Bei den Gärtnern sind repetitive Bewegungen in jeder Phase der gärtnerischen Produktion zu finden, insbesondere in Zeiten hoher Aktivität (während der Aussaat, des Pikierens, der Ernte und der Auftragsvorbereitung). Das Risiko steigt, wenn die Aufgaben über viele Stunden hinweg ohne Aufgabenwechsel und ohne Pausen ausgeführt werden. Ein schlecht eingerichteter Arbeitsplatz (nicht angepasste Höhe) stellt einen kritischen Faktor dar. Die häufigsten Schäden, die durch repetitive Bewegungen verursacht werden, sind kurzfristig Muskel- und Gelenkschmerzen. Langfristig können diese Bewegungen chronische Sehnenscheidenentzündungen (insbesondere am Handgelenk oder an der Schulter), ein Karpaltunnelsyndrom (Kompression des Nervs im Handgelenk) oder eine Epicondylitis (Entzündung der Sehnen im Bereich des Ellenbogens) hervorrufen.
- Gefährdung durch manuelles Hantieren: Gärtner hantieren regelmäßig mit schweren, sperrigen oder instabilen Lasten (z. B. Säcke mit Blumenerde, Pflanzkisten, Paletten, Bögen, Kunststoffrollen usw.). Diese wiederholten Anstrengungen, die oft ohne mechanische Hilfe durchgeführt werden, belasten stark den Rücken, die Schultern, die Handgelenke und die Knie und führen kurzfristig zu Unannehmlichkeiten, aber vor allem zu langfristigen muskuloskelettalen Schäden. Die Aufgaben, die Handhabungen erfordern, sind für Gärtner täglich präsent. Sie können beispielsweise beim Be- und Entladen (Kisten mit Pflanzen, Säcke mit Dünger oder Blumenerde usw.) auftreten, aber auch bei Aufräumarbeiten (z. B. Werkzeuge und Maschinen am Ende des Tages). Das Durchführen von Handhabungen von Hand (ohne Hilfsmittel zur Handhabung) stellt den Hauptkritikpunkt dar. Kurzfristig werden manuelle Handhabungen für Muskel- und Gelenkschmerzen verantwortlich sein, insbesondere in den Handgelenken, Armen, Schultern und im Rücken. Langfristig führen manuelle Handhabungen zu Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) in den oberen Gliedmaßen, insbesondere zu Verletzungen der Wirbelsäule, der Schultern (Tendinopathie) sowie der Handgelenke (Karpaltunnelsyndrom).
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_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
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