Sind Sie Geschäftsführer eines Fassadensanierungsbetriebs?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit in der Fassadensanierung passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den branchenspezifischen Vorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Fassadensanierer zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Fassadensanierer.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Fassadensanierer konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 37 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 4 Arbeitsplätze:
Auf der Baustelle
Auf Reisen
Kontakt mit Kunden
Sekretariat/Verwaltung
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
- Die Gefahr bei der Verwendung von Putz: Fassadenbauer verwenden Putz für Fassadenrenovierungen. Diese Putze bestehen aus einem Bindemittel (Kalk und Zement), mineralischen Füllstoffen (Kalksand oder Quarz), Farbpigmenten sowie wasserabweisenden und plastifizierenden Zusatzstoffen. Da Putze stark alkalisch sind und aus Siliziumdioxid bestehen, können sie erhebliche Gesundheitsrisiken verursachen. Risiken im Zusammenhang mit Putz bestehen bei der Vorbereitung des Putzes im Mischer, da beim Öffnen der Putzsäcke Staub entsteht, aber auch beim Aufbringen des Putzes durch Aufspritzen auf den Untergrund, bei den Nacharbeiten und schließlich beim Aufräumen der Baustelle. Putz ist reizend und kann in die Lungenbläschen gelangen. Putzstaub kann die Atemwege schädigen (Rhinitis, Asthma, Beeinträchtigung der Atemfunktion wie chronische Bronchitis, Emphyseme). Die Alkalinität des Putzes im nassen Zustand führt zu Hautschäden, Verbrennungen, Rissen, Schrunden, Reizungen und Ekzemen. Außerdem kann es zu Augenreizungen kommen.
- Die Gefahr von Stürzen aus der Höhe: Fassadenverputzer müssen bei der Durchführung von Renovierungsarbeiten in der Höhe arbeiten. Sie benutzen dafür Gerüste, Leitern und manchmal auch Plattformen, auf denen sie sich bewegen müssen, was zu einem hohen Risiko von Stürzen aus der Höhe mit möglichen tödlichen Folgen führt. Stürze aus der Höhe sind die Ursache für viele Unfälle im Beruf des Fassadengestalters. Das Risiko eines Absturzes ist höher, wenn das Gerüst nicht ordnungsgemäß aufgebaut wurde. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die verwendeten Gerüste für die Arbeit ungeeignet sind, schlecht stabilisiert oder schlecht an der Struktur verankert sind. Wenn die Plattformen überladen und/oder verstopft sind, steigt das Risiko ebenfalls. Schließlich sind auch ein ungesicherter Zugang zur Plattform, das Fehlen eines Geländers oder alternativ eines Auffanggurts mit Fallstoppsystem wichtige Risikofaktoren. Mögliche Schäden, die durch Stürze aus der Höhe verursacht werden können, sind der Aufprall auf den Boden, ein tiefer liegendes Objekt oder eine andere Person auf der Baustelle. Die Folgen können Prellungen, Brüche, innere und/oder äußere Blutungen, Kopfverletzungen, Koma, irreversible Schäden (z. B. Wirbelsäule mit Tetraplegie) oder sogar der Tod der Person sein.
- Gefahren durch mechanisches Abbeizen und das Freisetzen von Abbeizpartikeln: Fassadenbauer verwenden hauptsächlich mechanisches Abbeizen zur Vorbereitung der zu beschichtenden Flächen. Die mit diesem Vorgang verbundenen Risiken liegen in den gesundheitsgefährdenden Stäuben und Rückständen, die von den Abbeizwerkzeugen (z. B. Hochdruckreiniger / Meißel) freigesetzt werden können. Das Risiko hängt hauptsächlich von der Art des Untergrunds ab, auf dem der Abbeizer arbeiten wird. Ein typischer Fall ist das mechanische Abtragen von Granit oder Sandstein, bei dem kristallines Siliziumdioxid freigesetzt wird, das beim Einatmen gesundheitsschädlich ist. Kurzfristig führt die Ansammlung von kristallinem Siliziumdioxid in der Nase zu allergischer Rhinitis und einer Entzündung der Nasenschleimhaut. Langfristig kann kristallines Siliziumdioxid die Atemwege schädigen und Pleuraläsionen, Lungenfibrose sowie Bronchial- und Lungenkrebs verursachen.
- Gefahr durch manuelle Handhabung: Fassadenbauer müssen während ihres gesamten Arbeitstages große Mengen an Gegenständen handhaben. Am schwersten sind die Putzsäcke und die Metallteile für den Aufbau der Gerüste.
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
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