Sind Sie Geschäftsführer eines Fahrradladens?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit im Fahrradhandel passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den branchenspezifischen Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Fahrradläden zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Fahrradläden.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Fahrradläden konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 35 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 7 Arbeitsplätze:
Werkstatt: Reparieren von Fahrrädern.
Geschäft: Einkassieren von Kunden
Lieferung: Entgegennahme von Waren
Reinigung: Magazin und Werkstatt
Verwaltung - Sekretariat
Kontakt mit den Kunden
Arbeitsräume
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Die Gefahr von Einklemmungen und Quetschungen bei Reparaturen in der Werkstatt: Bei der Diagnose eines Fahrrads oder bei der Durchführung von Reparaturen können die rotierenden Teile von Fahrrädern bei den Reparateuren zu Einklemmungen führen. Zu den Teilen, die diese Einklemmungen verursachen können, gehören Radspeichen, Ketten, vordere und hintere Schaltungen usw. In fast allen Fällen werden die Gliedmaßen an den Händen und insbesondere an den Fingern eingeklemmt. Die Gefahr von Einklemmungen besteht vor allem bei Arbeiten, bei denen die Tretkurbel betätigt werden muss, z. B. beim Abziehen von Laufrädern, Einstellen von Schaltwerken, aber auch beim Auswechseln von Getriebeteilen usw. Wenn bei Diagnose- und Reparaturarbeiten keine geeigneten mechanischen Handschuhe (Kennzeichnung EN388) getragen werden, erhöht dies das Risiko erheblicher Schäden durch Einklemmung der Gliedmaßen. In den meisten Fällen wird das Einklemmen von Gliedmaßen zu Hämatomen führen, die mit starken Schmerzen einhergehen. In selteneren Fällen, wenn diese Einklemmungen sehr stark sind, kann es zu Quetschungen der Gliedmaßen kommen, die sich in Knochenbrüchen äußern können. Wenn durch die Einklemmungen Wunden entstehen, können sich diese infizieren, wenn sie nicht mit einem geeigneten Mittel desinfiziert werden.
 
Gefahr durch stumpfe Teile und Stiche: Bei der Reparatur von Fahrrädern, die Probleme mit den Bremsen oder der Schaltung haben, müssen die Mechaniker im Fahrradladen an den Mechanismen arbeiten, die mit Kabeln funktionieren. Wenn diese Metallkabel alt oder in schlechtem Zustand sind, können sie ausfransen und die Haut der Mechaniker durchdringen. Dies stellt eine physische, aber vor allem auch eine biologische Gefahrenquelle dar. Die Risiken, die mit diesen ausgefransten Kabeln und im weiteren Sinne mit allen stumpfen Teilen, die an einem Fahrrad zu finden sind, verbunden sind, sind vorhanden, wenn die Reparateure keine durchstichsicheren mechanischen Handschuhe tragen (Kennzeichnung EN388). Da durchstichsichere Handschuhe dick sein können und die Handhabung von Schrauben und Muttern erschweren, sollten sie nur bei ausgefransten Kabeln oder stumpfen Teilen verwendet werden. Die Risiken im Zusammenhang mit Stichen, die durch alte, abgenutzte Kabel und andere stumpfe Teile verursacht werden, sind verschiedene Ansteckungen mit bestimmten Viren und/oder Bakterien. Das bekannteste ist Tetanus, dessen Symptome Krämpfe, Muskelzuckungen, Schluckbeschwerden, Krämpfe, Kopfschmerzen, Fieber, Blutdruckänderungen oder ein beschleunigter Herzschlag sind.
 
Die Gefahr durch Heben für das Werkstattpersonal: In der Werkstatt des Fahrradgeschäfts müssen die Reparateure im Alltag unter Umständen verschiedene mehr oder weniger schwere Lasten tragen. Dies kann der Fall sein, wenn sie Fahrräder auf ihre Werkstattständer stellen (insbesondere Elektrofahrräder, die schwerer sind als herkömmliche Fahrräder), wenn sie die Ersatzteile der Fahrräder nach der Demontage oder vor dem Zusammenbau tragen, usw. Manuelle Handhabung ist jedoch eine Quelle von Gesundheitsrisiken. Diese Risiken im Zusammenhang mit der manuellen Handhabung von Lasten werden täglich auftreten, aber je nach mehreren Kriterien mehr oder weniger stark ausgeprägt sein: Entfernung der Handhabung, Bewegungsfreiheit in der Werkstatt (überfüllte Böden, Stufen, die hoch oder runter zu gehen sind usw.), zu handhabendes Gewicht sowie Art und Weise, wie die Lasten getragen werden (gute/schlechte Körperhaltung, Verwendung von Handhabungshilfen oder nicht usw.). Kurzfristig kann die Handhabung von Lasten zu Schmerzen führen, insbesondere zu Muskelschmerzen, die vor allem die oberen Gliedmaßen betreffen. Langfristig kann die Handhabung von Lasten zu Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSD) führen, die Muskeln, Sehnen und Nerven in den oberen Gliedmaßen (Schultern, Ellenbogen, Handgelenke) und der Wirbelsäule (Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Lendenschmerzen) betreffen.
 
 
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.