Sind Sie Geschäftsführer eines Barbiergeschäfts?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Barbiergeschäfte zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Barbiergeschäfte.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Barbiergeschäfte konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 27 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 3 Arbeitsplätze:
Schnitt
Kontakt mit Kunden
Arbeitsumgebung
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
- Gefahr durch wiederholte Handbewegungen mit der Schere: Barbiere/Männerfriseure benutzen täglich Scheren, um Haare zu schneiden oder Bärte zu trimmen. Die Verwendung dieser Scheren erfordert repetitive Finger- und Handbewegungen, was ein wichtiger Vektor für Muskel-Skelett-Erkrankungen ist. Das Risiko erhöht sich mit der Dauer der Benutzung der Schere. Mögliche Schäden sind Muskel-Skelett-Erkrankungen im Bereich der Finger der scherenführenden Hand. Dazu gehören auch Gelenkprobleme (Sehnenentzündungen). Um die Risiken zu verringern, die durch wiederholte manuelle Fingerbewegungen entstehen, müssen Geräte von guter technischer Qualität verwendet werden: Schneidfähigkeit, Qualität der verwendeten Materialien. Diese Werkzeuge sollten auch ergonomisch sein, damit Sie bequem über längere Zeiträume hinweg arbeiten können, ohne Schmerzen zu verspüren. Es ist notwendig, die Werkzeuge regelmäßig zu warten, um ihre Schneidkraft zu erhalten und so unnötige Anstrengungen zu reduzieren.
- Die Gefahr von Schnittverletzungen durch schneidende / scharfe Werkzeuge: Barbiere / Herrenfriseure müssen täglich scharfe Werkzeuge wie Scheren, Rasierapparate und Haarschneidemaschinen verwenden und pflegen, was ein erhebliches Risiko von Schnittverletzungen darstellt. Das Risiko von Schnittverletzungen besteht bei der Verwendung dieser Werkzeuge, aber auch und vor allem bei ihrer Reinigung. In der Herrenfriseurbranche ist dies ein sehr häufiges Risiko, insbesondere aufgrund der Verwendung von Handrasierern mit stark geschärften Klingen. Mögliche Schäden sind Schnittwunden, die sich bei fehlender Desinfektion infizieren können, sowie offene Wunden, die zu starken Blutungen führen (Vene / Aorta). Um diese Risiken zu verringern, müssen Sie bei der Verwendung, Reinigung und Aufbewahrung von scharfen Werkzeugen, insbesondere von Handrasierern mit scharfen Klingen, vorsichtig sein.
- Die Gefahr durch langes Stehen und Trampeln: Barbiere / Herrenfriseure sind besonders anfällig für Haltungsrisiken, insbesondere für die lange statische Stehhaltung. Darüber hinaus sind die wenigen Gehstrecken, die Barbiere / Herrenfriseure während ihres Arbeitstages zurücklegen, Trampelpfade, was diese Risiken verstärkt. Barbiere/Männerfriseure sind diesem Risiko täglich ausgesetzt. Sie erhöht sich je nach der Zeit, die für das Schneiden von Haaren und Bärten aufgewendet wird. Mögliche Schäden sind vor allem Rückenprobleme, die die Wirbelsäule betreffen und durch Schmerzen sowie funktionelle Gene (Steifheit, Ungeschicklichkeit oder Kraftverlust) gekennzeichnet sind, die zu Behinderungen führen können (Lumbalgie, Epikondylitis, Karpaltunnelsyndrom). Im Bereich der Beine können Barbiere/Männerfriseure das Gefühl schwerer Beine, Krampfadern und Ödeme an den unteren Gliedmaßen haben.
- Die Gefahr bei der Arbeit in Zwangshaltungen: Barbiere/Männerfriseure müssen beim Schneiden von Haaren Zwangshaltungen einnehmen, wie z. B. den Rücken krumm machen, den Kopf nach vorne beugen, die Ellbogen fast bis auf Schulterhöhe anheben und die Arme ausstrecken, und dies den ganzen Tag über immer wieder. Die Belastungen sind beim Bartschneiden größer als beim Haarschneiden, da man den Rücken krümmen muss, um alle Bereiche des Gesichts zu bearbeiten.
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
QUELLEN
_ "Gefährdungsbeurteilung im Friseurhandwerk" der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW).
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