Sind Sie Geschäftsführer eines Weinbaubetriebs?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Weinbauern zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Weinbauern.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Weinbauern konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 23 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 3 Arbeitsplätze:
Handarbeit im Weinberg (Pflege der Weinberge / Weinlese).
Landmaschinen (Traktoren und/oder Stelzenläufer etc.)
Arbeitsumgebung
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
- Die Gefahr durch sich wiederholende Gesten: Weinbauern müssen bei der Pflege ihrer Weinberge zahlreiche sich wiederholende Handgriffe ausführen, insbesondere beim Beschneiden, Anbinden, Biegen und Schneiden mit manuellen Werkzeugen, aber auch beim Anbinden, Anbinden, Anheben und Entlauben, das von Hand ausgeführt wird. Das Risiko ist insbesondere dann gegeben, wenn die Pflegearbeiten an den Reben unter kalten (Winter), feuchten oder heißen (Sommer) Bedingungen durchgeführt werden. Mögliche Schäden sind Muskel-Skelett-Erkrankungen (früher als periartikuläre Erkrankungen bezeichnet) im Bereich der oberen Gliedmaßen: Handgelenke (Karpaltunnelsyndrom), Ellenbogen (Epicondylitis), Schultern (Sehnenentzündungen). Im schlimmsten Fall führt dies zu einer vorzeitigen Alterung der osteo-artikulären Strukturen, die zu einer Berufsunfähigkeit führen kann. Diese wird im Weinbau mittlerweile als Berufskrankheit anerkannt, da eine große Zahl von Fachkräften betroffen ist. Um diese Risiken zu verringern, wird empfohlen, wann immer möglich Elektrowerkzeuge anstelle von Handgeräten zu verwenden (z. B. elektrische Gartenscheren). Die Gefahren, die von sich wiederholenden Handgriffen ausgehen, können auch durch eine schnelle Wartung der Schneidwerkzeuge wirksam und einfach reduziert werden: Schmieren Sie die sich bewegenden Mechanismen und schärfen Sie die Schneidklingen.
- Die Gefahr durch belastende Arbeitshaltungen: Weinbauern müssen bei der Pflege ihrer Weinberge (Beschneiden, Anbinden, Biegen, Schneiden) in Zwangshaltungen arbeiten (gebeugter Rücken, Hocke). Die einzunehmenden Körperhaltungen sind umso anstrengender, je mehr sich die Weinberge an einem Hang oder in steilem Gelände befinden. Die Risiken sind umso größer, wenn bei niedrigen Temperaturen (Winter) gearbeitet wird, wenn es feucht ist oder wenn die Temperaturen hoch sind (Sommer). Mögliche Schäden sind Muskel-Skelett-Erkrankungen (früher als periartikuläre Erkrankungen bezeichnet) im Rücken (Wirbelsäule mit Nackenschmerzen, Lendenschmerzen) und an den unteren Gliedmaßen mit Traumata an Knien und Knöcheln (Verstauchungen). Eine vorzeitige Alterung der osteoartikulären Strukturen kann zu einer Berufsunfähigkeit führen, die von der Krankenversicherung nach Tabelle 39 (Régime Agricole) als Berufskrankheit anerkannt wird. Um die Haltungsbelastung zu verringern, können Weinbergssitze verwendet werden. Diese Sitze ermöglichen das Beschneiden der Reben, ohne dass man sich nach vorne beugen muss, und vermeiden so Rückenschmerzen. Außerdem ersparen sie den Weinbauern das Beugen der Knie und das Hocken, was die osteoartikulären Risiken der unteren Gliedmaßen verringert. Es ist auch möglich, belastende Körperhaltungen zu reduzieren, indem man sich die richtigen Handgriffe und Körperhaltungen aneignet, wie z. B. die Knie zu beugen, anstatt sich nach vorne zu beugen.
Die Gefahr durch langes Stehen: Weinbauern müssen einen Großteil der Zeit in einer längeren statischen Stehposition verbringen, wenn sie an der Pflege der Weinberge arbeiten (Schneiden, Anbinden, Biegen, Abschneiden). Das Risiko ist insbesondere dann gegeben, wenn die Weinbergspflegearbeiten unter kalten (Winter), feuchten oder heißen (Sommer) Bedingungen durchgeführt werden. Mögliche Schäden sind Muskel-Skelett-Erkrankungen (früher als periartikuläre Erkrankungen bezeichnet) im Rückenbereich (Wirbelsäule mit Nackenschmerzen, Lendenschmerzen) und an den unteren Gliedmaßen mit Traumata an Knien und Knöcheln (Verstauchungen). Um langes Stehen zu vermeiden, können einbeinige Weinbergstühle verwendet werden, die so eingestellt werden können, dass man im Sitzen und im Stehen arbeiten kann.
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
QUELLEN
_ "Sicher arbeiten im Weinbau" der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG).
Gefährdungsbeurteilung - Weinbauer
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