Sind Sie Geschäftsführer eines Catering-Unternehmens?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Catering-Unternehmen zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Catering-Unternehmen.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Catering-Unternehmen konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 45 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 7 Arbeitsplätze:
Küche: Zubereitung von Speisen
Rezeption: Bedienung der Gäste
Reinigung: Küche und Rezeption
Fahrzeug: Be- und Entladen von Material.
Fortbewegung auf der Straße
Arbeitsumgebung
Arbeitsräume
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Die Gefahr durch scharfe / schneidende Werkzeuge und Maschinen: Caterer sind einem erheblichen Risiko von Schnittverletzungen ausgesetzt. Das liegt daran, dass sie bei der Zubereitung von Zutaten wie Gemüse viele scharfe (z. B. Messer, Schäler), schneidende (z. B. Hobel) Handwerkzeuge verwenden müssen. Neben diesen scharfen Handwerkszeugen müssen Caterer möglicherweise auch elektromechanische Maschinen mit rotierenden Teilen (z. B. Aufschnittmaschine, Fleischwolf) verwenden, insbesondere bei der Verarbeitung von Fleisch. Bei Caterern besteht täglich die Gefahr von Schnittverletzungen durch scharfe Utensilien und Maschinen, insbesondere bei der Zubereitung der Rohstoffe (Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch). Das Risiko von Schnittverletzungen besteht auch nach dem Servieren, wenn die Caterer die scharfen Utensilien und Maschinen, die sie während des Servierens benutzt haben, reinigen und wegräumen müssen. Die von Caterern verwendeten scharfen Werkzeuge und Maschinen können oberflächliche Wunden oder tiefe Wunden mit Sehnen- und/oder Muskelschäden verursachen. Diese Wunden können mit starken Blutungen einhergehen, wenn eine Vene oder die Aorta verletzt wurde. Außerdem kann sich jede Wunde infizieren, wenn sie nicht schnell desinfiziert wird. Manchmal kann der Schaden noch viel größer sein, wenn Gliedmaßen abgetrennt werden.
 
Gefahr durch manuelles Be- und Entladen von Materialien: Caterer müssen häufig manuell arbeiten, um das Fahrzeug mit allen Materialien zu beladen, die sie für die Bewirtung der Gäste benötigen. Am Zielort müssen sie diese Vorräte auch in den Veranstaltungsraum transportieren. Zu diesen Lieferungen gehören alle Materialien, die für die Veranstaltung benötigt werden: Küche, Service etc. Die mit diesem Handling verbundenen Risiken sind größer, wenn die zu bewegenden Gegenstände schwer sind oder wenn die Handlingstrecke lang ist, weil der Zugang zum Veranstaltungsraum schlecht ist. Wenn das Unternehmen nicht mit einer Handhabungshilfe (Hubwagen, Sackkarre usw.) ausgestattet ist, sind die mit den Handgriffen verbundenen Risiken größer, da alles von Hand transportiert werden muss. Kurzfristig sind mögliche Risiken Schmerzen, insbesondere Muskelschmerzen, die vor allem die oberen Gliedmaßen des Körpers betreffen. Langfristig führt das Heben von Lasten zu Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSD), die Muskeln, Sehnen und Nerven in den oberen Gliedmaßen (Schultern, Ellbogen, Handgelenke) und der Wirbelsäule (Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Lendenschmerzen) betreffen.
 
Die Gefahr durch Lärm beim Servieren bestimmter Empfänge: Die Arbeit des Caterers kann manchmal in einer besonders lauten Geräuschkulisse stattfinden. Zunächst einmal addieren sich die Gespräche der Gäste an den verschiedenen Tischen im Saal, was zu einem ständigen Hintergrundgeräusch beiträgt. Auch das Klirren von Besteck und Geschirr während des Essens trägt zum Lärm bei. Auch Musik oder ein Sprecher verstärken die Lärmbelästigung. Caterer können jeden Tag Lärm ausgesetzt sein, aber der Lärmpegel variiert von einer Abteilung zur anderen stark, je nachdem, wie viele Gäste anwesend sind. Auch die Art der Veranstaltung, in deren Rahmen der Empfang stattfindet, hat einen großen Einfluss auf den durchschnittlichen Lärmpegel. So ist beispielsweise ein Firmenessen in der Regel wesentlich leiser als eine Hochzeit. Langfristig führt die Lärmbelastung zu irreversiblen Schäden, wie z. B. fortschreitendem Hörverlust.
 
 
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
 
QUELLEN 
_ "ARBEITSSICHERHEIT IN DER GASTRONOMIE – EIN LEITFADEN FÜR SICHERES ARBEITEN" der GVO personal.